Informationen und weitere Angebote
23.03.2023, 10 Uhr, Hallo Wanderfreunde, ich biete folgende Wanderung an. Ab Oesinghausen geht es über die Höhen nach Lobscheid. Parken könnt ihr am Stausee vor Oesinghausen.Die Wanderung ist 13Km lang und hat am Anfang einen etwas längeren Anstieg, Gehzeit ca. 3,5 Std. Alfons
14.04.2023 15:30 Uhr, Achtung Treffpunkt geändert!! Klöntreff im April: Damit die Vorher-Wanderer auch teilnehmen können, findet der Klöntreff nicht in Gummersbach statt sondern bei Bachs und Binas in Lindlar. Bitte anmelden bis spätestens 06.04. bei Hannelore
14.05.2023 "Tag des Wanderns"
Dich interessiert was wir vor zwei Jahren unternommen haben?
22.03.2023 Frühstück bei Bachs und Binas
„Wir begrüßen den Frühling“ das war unser Thema am heutigen Vormittag…..
und so wie wir DEN begrüßt haben wird es in diesem Jahr garantiert ein super Frühling.
Bei Bachs und Binas hatten sie die Tische gerückt. So gab es zwar keine „Tafelrunde“ dafür aber eine lange, bunte und lustige SGV Frühstücks-Tafel.
Die Speisekarte ließ keine Wünsche offen und so konnte sich jeder bestellen wonach ihr oder ihm der Sinn bzw. der Appetit stand.
Unsere Gespräche waren der Jahreszeit und dem Anlass nach angemessen, vielfältig, bunt, querbeet und von allem etwas. Lachen ist gesund
Spannend war unter anderem die Neu-Vorstellung eines vereinfachten Wanderprogramms für Handy-Affine. Norbert ließ es sich nicht nehmen dessen Vorzüge aufzuzeigen.
Das Touristik Büro Lindlar und einige andere unserer Sponsoren hatten Bedarf an weiteren Wanderprogrammen angemeldet, da die Nachfrage ungewöhnlich hoch gewesen sei.
So etwas hört der Vorstand natürlich gern und ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Mit Hilfe von Lothars Zeichenkünsten wurde daher kurzerhand, unter Kostengesichtspunkten, das unten gezeigte Faltblatt entworfen, genehmigt und gedruckt.
Auf jeden Fall hieß es am Ende: Das machen wir mal wieder. Eure Regina
18.03.2023 Zwei Talsperren und Egen in der Mitte
Auf ging’s zur ersten Samstagswanderung 2023.
Der WP Oberröttenscheid ist riesengroß, denn er ist als Ausgangspunkt für die beliebten Wanderungen zur Neye - und Bevertalsperre sehr gefragt.
Nach ein paar Schritten war von Straße und Autos nichts mehr zu hören. Der Wald nahm uns auf.
Nach einiger Zeit gab der Laubwald einen ersten Blick auf die Bevertalsperre frei, die hier ihren Anfang nimmt.
Wir folgen den Weg ins Tal und eine kleine Brücke führte uns an das gegenüberliegende Ufer.
Wir lassen die Anfänge der Bevertalsperre hinter uns. Steigen die Hügel hinauf und erfreuen uns am weiten Blick in die vor uns liegende Landschaft. Unser nächstes Ziel ist Egen.
Wir erreichen Egen. Das kleinste der Wipperfürther Kirchdörfer. Mittelpunkt des kleinen Ortes ist die Kirche, die ausschließlich als Eigeninitiative ihrer Bürger erbaut wurde und über einen für das Oberbergische untypischen Zwiebelturm verfügt.
Heute gehört die Kirche zum Radwege-Kirchen-Netz Deutschlands. Dort herrscht viel Trubel, wenn Fahrradsegnungen stattfinden.
Bevor wir die Egener Höhen und Weiten verlassen wird sich noch gestärkt.
Nun musste nur noch am Gardeweg die Straße überquert und in die bewaldeten Niederungen des Neyetals hinabgestiegen werden.
An den Teichen des Neyetals erreichen wir die Neyetalsperre.
Die Sonne lockt zum T-Shirt.
An der Schürsieper Bucht steigen wir in die Höhen der Löher Heide und bei herrlichem Wetter noch etliche Meter zum Parkplatz zurück.
Die Wegemessung bei Komot zeigte diesmal nur 12,8 km an.
Auch wenn wir nur eine Viererbande waren - es hat Spaß gemacht.
Ingrun
14.03.2023 Wanderpfade am Vogelsberg
Der Vogelsberg ist ein schönes Stück Natur im Bergischen Land.
Schöne Wanderpfade führen durch die Wälder.
Im strömenden Regen treffen sich fünf unerschrockene Wandersleute, alle mit Schirmen bestückt um das lausige Wetter zu bändigen.
Vom Startpunkt in Brochhagen geht es steil bergauf, jedoch wird die Bergspitze noch nicht erreicht. Vielmehr streiften wir südlich Richtung Oberhabbach (bekannt durch das abgebrannte Sägewerk) nach Bühlstahl.
Von hier aus geht es nach Breun um jetzt den Anstieg zum Vogelberg zu erklimmen. 323,20 m über NN steht das Gipfelkreuz und alle sind stolz auf den überwundenen Anstieg.
Ein tolle Laune der Natur beschert uns einen seltenen Anblick. In einem Astloch wachsen Bärlauch und Tulpen – so etwas haben alle Anwesenden noch nie gesehen.
Der Dauerregen, Sturmböen und die Wanderstrecke zehren an unseren Kräften. Jetzt wird es Zeit für eine Stärkung und aus den Rucksäcken wird eine kleines Buffet gezaubert – einfach lecker.
So vergeht die Zeit und wir freuen uns schon auf die Samstagswanderung bei besseren Wetterbedingungen.
Vielen Dank an meine Mitwanderer
Gruß Markus
12.03.2023 Über die Brucher, den Gervershagener Forst, nach Rodt
Zehn wanderlustige SGVler trafen sich heute am oberen Parkplatz der Brucher Talsperre in Rodt, um bei verregnetem Wetter, diese zu umrunden.
Doch ganz so einfach und eben „eben“, hat es uns Hannelore dann doch nicht gemacht. Kurz nachdem wir an der Brucher vorbeiwanderten meinte sie nach rechts in den Gervershagener Forst abzubiegen und das heißt: Berghoch.
Schnaufend oben angekommen, kurz pausiert, das Forsthaus passiert, ging es rechts ab in Richtung Dannenberg, und somit wieder Bergan.
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Am alten Marienheider Verladebahnhof vorbei ging es zum Vorstaubecken der Brucher wo uns unser V1 einiges über die sommerlichen Herrlichkeiten an diesem „Weiher“ erzählen konnte.
Am ehemaligen „Bibellesebund“ vorbei wanderten wir entlang des „Bürgermeisterschnellwegs“ zurück zur Talsperre, querten die Staumauer und waren nach 10 km ruck zuck und patschnass wieder an den Fahrzeugen.
Danke Hannelore für die Ausarbeitung und das Wetter, wir werden uns revanchieren. Norbert V1
09.03.2023 Golddorf Marienberghausen
Redaktionelle Anmerkung: Das malerische Dorf auf dem Berg wurde 1969 und 1991 Sieger im Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Schon Engelberth Humperdinck wusste die Vorzüge des Ortes zu schätzen und soll hier zur Märchenoper „Hänsel und Gretel“ inspiriert worden sein. Ein Denkmal erinnert an den Komponisten.
Kreuz und quer durch Oberberg am 9.März 2023
Eine Zaubernuss trotzte dem Usselgrau des Tages genau so wie unsere gute Laune.
Klaus und Pepsi führten uns einen sehr schönen, relativ leichten Weg von Marienberghausen durch das untere und später das obere Staffelbachtal. Dabei umrundeten wir einmal im Uhrzeigersinn das aparte Über-dörfchen. ( Achtung, Wortspiel! )
Auf ein Alfonsmenü mitsamt Stimmungsaufheller hatten wir uns nicht umsonst gefreut. Danke!
Schade, dass der Dunst die schönen Aussichten vernebelte, deshalb wollen wir diese Runde sehr gerne bei schönerem Wetter wiederholen. 13Km locker in 3,5h, 5 zufriedene Wander*innen.
Lothar
08.03.2023 Seidenfaden Schneeweiß!
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Die gemeinsame SGV+Seniorenpfadfinder - Wanderung wurde gehörig winterverzaubert!
Die weiße Pracht machte die gebremst abenteuerliche Anfahrt nach Wipperfürth schnell vergessen, und wir (6) konnten eine ( mittlerweile seltene) sehr schöne Schneewanderung genießen.
Ingrid und Maria sind geborene Wipperfürtherinnen, und mit ihren Erinnerungen, Erklärungen und Erzählungen zeichneten sie uns ein ums andere mal ein lebendiges Bild von Menschen, Familien, Häusern und Geschichten der Hansestadt.
Ingrid führte uns erst unter verschneiten Bäumen am Gaulbach entlang, dann über Sassenbach und Wegerhoff auf die Höhen bei Seidenfaden und endlich zurück ins Städtchen, wo wir diese genussvolle Runde in einem netten Café am Marktplatz feierten.
Danke an Ingrid für die wunderbaren 8Km Winter-Wandergenuss!
Lothar
03.03.2023 Der KlönTreff mit Jutta
....in Lindlar
Gute Laune und gute Gespräche waren angesagt im "lecker Kaffee",
interessante Reiseberichte und Erzählungen bereicherten den Nachmittag.
"Das Leben kann kein anderes Ziel haben als Glück und Freude" (Leo Tolstoi)
Wir freuen uns schon jetzt auf unser nächstes Treffen, Eure Jutta
2.03.2023 Im Umfeld von Wipperfeld
Zehn frohgemute Wandersleute gingen auf Tour! Sie hatten Glück, die Sonne schien pur.
Vom WP Furth ging es entlang der Sülz durch Mittelschwarzen in Richtung Holten.
Und durch ein herrliches Waldstück wieder zurück ins Tal.
Am Schwarzenbach in Richtung Herwegh wartete auf der Höhe eine SgV Bank und lud uns zum obligatorischen Picknick .
Nach der Pause noch einen Blick in die Landschaft dann ging es weiter.
Über die Höhe näherten wir uns Wipperfeld. Das Kirchdorf durchschritten wir und ..,
… dann erreichten wir Grund. Auch heute noch ein idyllisch gelegenes Plätzchen, das 1487 erstmalig erwähnt wurde.
Nicht ganz so alt ( 1721 ) aber ziemlich marode, steht der alte Backes unter Denkmalschutz, kann sich aber kaum noch auf den Steinen halten. Ob wir ihn retten können???
Noch eine letzte Strecke entlang der Rothen Fuhrt führt uns nach 4 Stunden und 15,5 km sicher zum Parkplatz zurück.
Schön, dass ihr gekommen seid! Ingrun
23.02.2023 Bergisch auf und ab
Am Schloss Georghausen starteten wir (9+2) um die angesagten 12Km zu erwandern.
Eben noch auf der alten Bahntrasse, dann auf schönen Wegen moderat, aber stetig aufwärts (und manchmal abwärts) durch hübsche Weiler bis auf die Höhe über Biesfeld (282m).
Ein leckeres Mt.14-Buffet dort stärkte uns für den Rückweg. Danke an die Spender*!
Dann umrundeten das Kirchdorf und wanderten fortan nur noch abwärts und durch das lange Kollenbachtal (NSG) stracks zurück zum Schloss Georghausen.
Am Ende hatten wir -lockere- 15Km auf dem Tacho, in gut 4h incl. Pause durchaus sportlich. (Mehr und schönere Fotos hat das Nebel-Dunst-Fieselwetter verhindert)
Lothar
17.02.2023 Pagnia, oder wir sammeln mal unsere Schäfchen ein
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Es sollte eigentlich alles ganz einfach sein und so wurde die heutige Treffenadresse mit Straße und Hausnummer mitgeteilt. Doch die Mitwanderer hielten sich leider nicht an der Vorgabe und so suchten die Einen die Adresse in Hütte, die Anderen im Ort Marienheide und wieder andere benutzen einen nicht genannten Parkplatz. Doch dank Google und Mobiltelefonen konnten mit einer viertelstündigen Verspätung alle Schäfchen eingesammelt werden.
Los ging es dann bei trockenem Wetter über Wernscheid längs der Lingese-Talsperre zur Kaffeerösterei Pagnia, wo bereits weitere SGVler auf uns warteten.
Wie immer verlief das dortige Treffen lustig und aufschlussreich, bis unser Wanderführer zum Zahlen und zum Aufbruch drängte. Das Wetter hatte sich merklich verändert und so kamen wir nach weiteren 3 KM reichlich durchnäßt und durchgepustet bei unseren Fahrzeugen wieder an.
Norbert V1
Im südlichen Teil des Bergischen Landes liegt dieses weitläufige, natur-reiche, meist wohltuend stille Wandergebiet.
Wir starteten in Wahlscheid, gingen zunächst neben der rauschenden Agger bis nach Neuhonrath, um dort bergan dem X22-Weg auf die Kerner Höhe zu folgen. Dort erinnerten wir an die Pflichten des Feiertages und ließen pünktlich um 11:11Uhr zu einem freudigen „SGV-alaaf“ die Sektkorken knallen! Ganz beschwingt tippelten wir dann dem Naafbachtal entgegen, übersahen aber geflissentlich ein Wanderzeichen und landeten prompt -weglos- im Wald.
Kleine Offroadeinlage, und schon waren wir wieder in der Spur.
Das Naafbachtal ist wirklich eine ganz bezaubernde Landschaft, ein Juwel unserer Bergischen Heimat.
Bestes Wetter, passable Wege und die freundliche Gemeinschaft brachten uns höchsten Wandergenuss.
Noch eine kleine Rast nach Mt.14, und dann erwanderten wir ganz locker auch die letzten Km über Berg und Tal zurück an die Gestade der Agger.
Fazit: 16Km, 2 kleine Bergwertungen, 9 fröhliche Wander*innen bedeuteten 4,5h Wanderglück!
Lothar
15.02.2023 Mit den Seniorenpfadfindern über den Feckelsberg!
5 SGV-ler folgten der Einladung unserer Freunde aus Berg.Gladbach, neue Wege in Engelskirchen zu erwandern.
Vom Start und Ziel auf dem Steeg tingelten wir durchs Städtchen und hinein ins tiefgekühlte Leppetal.
Ein Stück folgten wir dann dem Bergischen Panoramasteig, kurz und steil hinauf auf den Feckelsberg, und spätestens oben wurden wir vom ungetrübtem Sonnenschein gewärmt.
Am SGV-bekannten Bücher-häuschen legten wir ein Päus-chen ein. In weiten Schleifen pilgerten wir höchst genussvoll hinab ins Aggertal. In der Haardt bewunderten wir noch alte Fachwerkhäuser, die uns bis dato durch den Bahndamm immer verborgen waren, bevor wir im Café Felder einkehrten. Ein hübscher Schlenker durch Miebach und zum Rathaus und über die neue Fußgängerbrücke leitete uns zu den Autos zurück. 9Km, 120Hm in 4h waren schön und angenehm!
Lothar
Früher war die Leppe Deponie eine reine Mülldeponie – heute zählt das Entsorgungszentrum zu den modernsten Entsorgungsstandorten Europas.
Um sich diesen interessanten Standort genau an zu schauen trafen sich 7 Wander*innen in Lindlar Ortsteil Klause (Industriegebiet). Bei sehr frischen Wind und Temperaturen um die 5 Grad wanderten wir munter los.
Nachdem wir die breiteren Wege verließen und in Richtung Aggertal gingen waren die Wanderpfade gefroren und umgestürzte Bäume versperrten den Weg.
Das war sehr kräftezehrend und so genossen wir in der angenehmen Wintersonne unser gemeinsames Frühstück.
Am :metabolon angekommen sind die Dimensionen des Müllbergs erschreckend groß. Jetzt sind es noch 360 Stufen bis zum Gipfel.
Angekommen! Eine herrliche Aussicht lässt die Mühen vergessen.
Auf den Trampolins kann jeder seine Muskulatur nach dem Anstieg entspannen.
Ein unbeschreibliches, tolles Gefühl von Freiheit auf dem höchsten Punkt.
Eine Wanderin genießt wie wärmende Sonne unter Palmen auf der Schaukel.
Jetzt heißt es zurück über Remshagen Richtung OBI Markt.
11 km Strecke und viele Anstiege waren nach 3h 20min gemeistert und dann ins Cafe Schmidt zum aufwärmen.
Vielen Dank an die Mitwanderer, es hat mir Spaß bereitet diese Gruppe zu führen.
Markus
09.02.2023 Durch den Hipperich auf die Höhen von Brächen
Acht Wander*innen trafen sich bei strahlendem Sonnenschein am Pendler Parkplatz in Forst.
Pünktlich um 10 Uhr ging die gut gelaunte Gruppe los und kurz vor Daxborn ging es auf den Waldweg Richtung Kaltenbach.
Vorbei an dem Bürgermeisteramt von 1817-1845.
In Sichtweite lag vor uns das Obersteiger Haus der Firma Krupp. In dem Fachwerkhaus waren über Jahrzehnte die Bediensteten der Erz Minen untergebracht.
Lange ging es jetzt bergauf, vorbei am Munitionsdepot auf die Höhe von Brächen.
Am Blockhaus angekommen warte auf uns ein Gläschen Sekt und andere Köstlichkeiten. Die Pause in der strahlenden Sonne zu genießen war schon etwas besonders.
Dem Kaltenbach folgend, an den 5 Weihern vorbei kam auch schon wieder die kleine Ortschaft Kaltenbach in Sicht. Noch einmal über die Höhen an Obsthöfen vorbei und bald waren wir dann wieder zurück am Startpunkt.
Ein schöner Tag fand sein Ende. Danke an alle die dabei waren.
Alfons
02.02.2023 Vom Lennefer Tal über die Höhen von Hohkeppel
Unter Wasser, die Zweite!
Versprochen ist versprochen und so wanderten wir (5) auch am ersten Donnerstag im Februar.
Wir trotzten dem Dauerregen und hatten an manchen tiefen Pfaden, bergauf und bergab in nassen Tälern und über windige Höhen ein durchaus sportliches Vergnügen gefunden.
Von Köttingen aus erwanderten wir in stetem Auf und Ab die Wege diesseits und jenseits der westlichen Gemeindegrenze unserer Gemeinde, bis hinüber ins Aggertal und wieder zurück.
Nach 14Km freuten wir uns auf ein warmes Plätzchen auf der heimischen Couch.
Danke an Klaus und Pepsi für die Führung.
Und nächsten Donnerstag scheint die Sonne! Versprochen. (Von Plöger)
Lothar
26.01.2023 Eiertanz - Wanderung Federath nach Schalken
Erneut eine Wanderung unter sehr winterlichen Bedingungen.
Drei Wanderer treffen sich am Wanderparkplatz in Federath. Auf den Waldwegen liegt harschiger Schnee und die asphaltierten Wegstücke sind vereist.
Das fühlt sich an wie ein Eiertanz!
Bei minus drei Grad Außentemperatur und Nebel verwandeln sich die Wälder in eine bizarre Eislandschaft.
Im Weiler Federath sind an einer Hauswand sehr skurrile Gegenstände angebracht.
Weiter führt der Weg über Hengesnaaf, Bixnaaf und Schommelsnaaf nach Neverdorf. Immer wieder geht es steil Bergauf und anschließend wieder abwärts.
Sekt perfekt serviert!
Am Hohnsberg (301 m H. ü. NN) waren wir der Meinung uns für unsere Mühen zu belohnen. Da zauberte Lothar Erfrischungen aus seinem Rucksack die mir sehr bekannt vor kamen. Es handelt sich um Restbestände von Regina Frömkens Geburtstags Runde! An dieser Stelle noch mals vielen Dank Regina.
So gestärkt stampften wir weiter über Schnee und Eis. Nach einem über drei stündigen Fußmarsch und 12 km Wegstrecke erreichten wir unseren Ausgangspunkt.
Es war ein toller Ausflug in einer wunderschönen Natur, wenn auch mit Eiertanz Einlagen.
Markus
22.01.2023 NABU-Wanderung bei Kastor
Treffpunkt Malteser Kommende, so war es vereinbart. Jedoch sind dort alle Parkplätze als Privat gekennzeichnet. Was tun? Wir bleiben! Nachdem dann auch noch unser NABU-Wanderführer Florian zu Fuß kam, nahm die Unsicherheit betreffend des Parkens weiter zu. Wir bleiben!
Vom Schloss kommend geht es schließlich über die Aggerstaustufe, um dort nach überwinternden Enten Ausschau zu halten. Florian gibt uns Informationen zu den dort zu entdeckenden Wasservögeln. Kormorane, Fischfresser, Enten, Gänse, Schwäne, zu sehen mit und ohne Fernglas.
Weiter geht es über Grube Kastor, wo ehemals Blei abgebaut/hergestellt wurde, vorbei an der alten Arbeitersiedlung. Die seinerzeitigen Arbeiter sollen nie älter als 40 Jahre geworden sein.
Harte Zeiten.
Heute ist Grube Kastor ein Naturschutzgebiet und direktes Betreten verboten.
Man könnte Staub und damit Blei aufwirbeln, gesundheitlich bedenklich.
Zurück geht es dann über die dortige Hängebrücke, zu der besonders unser V1 ein gestörtes Verhältnis hat. Mit beiden Händen am Geländer zieht er sich Schritt für Schritt schwindelnd hinüber. Geschafft und laut schimpfend.
Jetzt aber ab zu den Fahrzeugen und weiter nach Engelskirchen ins Cafe. Norbert
19.01.2023 Wintereinbruch! Schneechaos! Lawinengefahr in Oberberg!
Das alles zwang uns die geplante Donnerstagswanderung in Federath abzusagen. Ersatzweise starteten wir in Lindlar zur ersten, hoffentlich nicht letzten, Schneewanderung des Jahres.
Auf tief verschneiten Wegen stapften wir (3) durch winterliche Zauberwälder auf den Brungerst.
Über weiße Weiten bahnten wir unsere Spuren bis hinüber auf die Höhen der Klause.
Dort kehrten wir in der zugehörigen Alm ein um Wärme und kräftige Stärkung für den Rückweg zu tanken.
Über die Horpe und Weyer erreichten wir bald wieder Lindlar.
Schön war’s, erfrischend und für heutige Zeiten ein seltenes Erlebnis!
Lothar
12.01.2023 Zum Hohenstein über den Feckelsberg mit Alfons
Drei Wanderer fanden sich trotz schlechtem Wetter am Aggerstrand zum mitwandern ein.
Es ging den Weinberg hinauf bis zum Hohenstein, weiter nach Schnellenbach.
Bergab gelangten wir über einen überfluteten Weg zum Gnadenhof Krümmeltiere.
Mo, die Tierschützerin, betreibt seit 8 Jahren den Hof in Eigeninitiative. Es sind 32 Tiere, die es zu versorgen gilt.
Der weitere Weg führte uns vorbei an der Aggertal Höhle und anschließend hinauf auf den Feckelsberg. Dort war die Aussicht leider nur trübe - schade.
Runter ins Tal gelangten wir an die Leppe und an den Oelchenshammer.
Leider blieb wegen des starken Regens keine Zeit zum verweilen. Wir verließen Bickenbach und suchten jetzt einen trockenen Platz zum Rucksack Tasting. Am Aggerstrand angekommen konnten wir nun im trocknen unsere Pause mit den Leckereien genießen.
Ich danke meinen Wanderfreunden fürs mitwandern, bei dem nicht ganz so schönem Wetter.
Alfons
11.01.2023 Wanderung in Wipperfürth mit Krippenbesichtigung
Für Mittwoch lud Ingrid zu einer sehr moderaten Wanderung in Wipperfürth ein, mit Besichtigung einiger besonderer Krippen.
Wir treffen uns um 10:15 am Großparkplatz „Ohler Wiesen“ an der GARTENSTRASSE . Zwei der Seniorenpfadfinder aus Berg.Gladbach sind auch dabei.
Los geht's und Ingrid steuert mit der Gruppe Richtung Kirche.
Neben dem Altar ist eine große Krippe aufgebaut. Mit sehr viel Liebe im Detail ist dieses Kunstwerk entstanden. Holzschnitzereinen mit sehr realistisch wirkenden Figuren sind schon sehenswert.
Jetzt starten wir in Richtung Neye an der Wupper entlang. Sehr erstaunlich wie weit die Natur schon in der Frühlingslaune ist. Der Haselnuss steht schon in voller Blüte. Die Bachläufe treten schon fast aus ihren Betten und dann legt der Regen richtig los.
Wer jetzt nicht die richtige Kleidung und entsprechenden Wetterschutz an der Hand hat, für den ist eine Umkehr umungänglich.
Die Strecke führt uns über den Berghof und Hambüschen zum früheren Judenpfad. Ingrid ist mit der Geschichte von Wipperfürth sehr vertraut und zeigt uns die alten Handelswege und Gedenkkreuze. Der Judenpfad steht vollkommen unter Wasser.
Die grauen Betonmauern der Umgehungsstraße wurden von den Schülern der Wipperfürther Abschluss Klassen in Kunstwerke verwandelt.
Vollkommen durchnässt gehen wir Richtung Marktplatz. Hier warten reservierte Plätze auf unsere Ankunft.
Leckeres Guinness Bier und warme Speisen päppeln uns wieder auf.
Der Abschluss hat es rausgerissen und alle Unbilden des Wetters aufgewogen!
Vielen Dank Ingrid, für die leider verregnete aber insgesamt sehr schöne Wanderung.
Markus





5.1.2023 Bergisch kreuz und quer, die erste in 2023
Unser Zustand nach allgemeiner Feiertagsträgheit oder überstandener Grippe verlangte nach einer moderaten Wanderung. Wir (11) fanden uns in Lohmar-Wahlscheid am Aggerbogen, folgten zunächst der munter strömenden, gut gefüllten und bisweilen rauschenden Agger, um bald am „Aggerschlösschen“ die Uferseite zu wechseln. Hier weitet sich das Tal und abseits der lauten Straße genießen wir den Blick über das Wiesental.
Am noch verlassenen Campingplatz querten wir wiederum die Agger und fanden den Weg ins wunderschöne, fast romantische, stille Naafbachtal. Das sollte vor Jahrzehnten in einem Stausee versinken. Der Plan wurde aber aufgegeben, hatte aber einen erheblichen Rückbau der Infrastruktur und den Verlust vieler Häuser zur Folge. Und seitdem ist es ruhig geworden im Naafbachtal.
Der Genuss, hier zu wandern, wurde nur getoppt von Alfon‘s Spezialitäten zur Pause.
Bald hieß es, das Tal zu verlassen. Einige kurze, steile Anstiege zu den bezaubernden Weilern Hausdorp, Mackenbach und der Kirche von Wahlscheid galt es zu bewältigen, bevor wir uns endlich wieder am Startpunkt einfanden.
Schön war‘s, trocken und nach 10 lockeren Km verabschiedete uns sogar die Sonne mit einigen goldenen Strahlen!
Lothar
31.12.2022 Silvesterwanderung 2022
Heute, der letzte Tag im Jahr, die letzte Möglichkeit diesjährig zu wandern und die letzte Möglichkeit Mitwanderer zu treffen. Wir sehen uns hoffentlich um 10 Uhr am Markplatz, der ein oder die andere mit Leckereien im Rucksack. Von dort wandern ein Stündchen zur Jugendherberge Lindlar.
So lautete Norberts Einladung zur heutigen Wanderung.
Startpunkt ist am Steinköhlerbrunnen in Lindlar. 22 Wanderinnen und Wanderer hören intressiert der Wanderführerin Steffi zu, die den Streckenverlauf erklärt. Dann geht es los Richtung Freizeitpark.
Im Freizeitpark bemerkt Ingrun, dass sie ihren Vorsatz für 2022 mehr Übungen an Sportgeräten zu bestreiten noch nicht umgesetzt hat. Zum Glück konnte dieser Vorsatz noch kurzfristig erfüllt werden.
Da Steffi an der Krippenwanderung verhindert war führt sie uns mit einem kleinen Umweg zu einer Krippe am Trimme-dich-Pfad.
In der Jugendherbere standen dieses Jahr die Türen für uns weit offen. Ein geheizter Raum mit ausreichend Stühlen und Tischen wartete auf seine Gäste.
Da Beate vor wenigen Tagen einen runden Geburtstag feierte nutzte Sie die Gelegenheit mit allen Wandersleuten an zu stoßen. Antonius sang mit seiner tiefen Gesangsstimme den Happy Birthday Song und alle stimmten mit ein.
Jetzt redet der Vorstandsvorsitzende:
Norbert betont die Highlights des SGV - Lindlar im Jahr 2022, erwähnt die Besetzung des Vorstands in 2023 und bedankt sich bei Antonius, da er jedes der 90 Vereinsmitglieder zum Geburtstag mit einem Ständchen gratuliert. Er weißt draun hin, dass die Kaffeekannen mit Glühwein gefüllt sind. (Der weiße Glühwein war sehr lecker - Danke Regina und Norbert)
Endlich können sich die Gäste unterhalten....
Helmut hat es sich nicht nehmen lassen eine Ansprache auf unsere zufriedene Gesellschaft vor zu tragen. Zusätzlich spendierte er einen riesigen Topf selbst zubereiteter Erbsensuppe und verteilte diese an die hunrigen Mäuler.
Die war wirklich sehr lecker - vielen Dank Helmut.
Nachdem die Suppe verspeist, etliche Sektflaschen geleert, Kuchen und Muffins geschlemmt, Käsehappen und Gemüsesticks verputzt wurden neigte sich die sehr gemütliche Veranstaltung dem Ende entgegen.
Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für die gelungen Veranstaltung und freue mich auf die Wanderungen in 2023. Euer Markus
29.12.2022 Von Loope über die Höhen nach Wüstenhof
Startpunkt ist in Loope Staadt 29. Die Anfahrt dorthin war für mich sehr irritierend. Jedoch als ich den Parkplatz erreichte erkannte ich den Platz, es ist die Stauanlage in Engelskirchen Ehreshoven.
Die Regenfälle der letzten Tage verwandeln die Staustufe in ein tosendes Gewässer.
Acht Wandersleute trafen sich und es herrschte eine sichtliche Freude sich nach den Feiertagen wieder zu sehen. Selbst Pepsi war außer Rand und Band.
Das Wetter war sehr gnädig mit uns, denn vom Regen blieben wir verschont.
Ein Anstieg über befestigte Wege führte uns zur ersten Etappe nach Kastor.
Der Weg führte uns nach Wüstenhof an einigen Reiterhöfen entlang und diese Ponys waren sehr anhänglich.
Am Wanderkreuz „Hölzer Kopf“ verteilte Alfons gesundheitsfördernde Getränke.
Aus den Rücksäcken wurden viele Leckereien auf die Bank gezaubert. Rosienkuchen, Nussecken und Bratlinge – fast schon ein Weihnachtsmal.
So gingen wir gestärkt über den Hölzer Kopf wieder Richtung Loope.
Nach 11 Km Wanderstrecke waren alle gut gelaunt und alle bedankten sich bei Klaus und Pepsie.
Jetzt freuen wir uns auf die Silversterwanderung.
Gruß Markus
Am Sonntag um 10:30 Uhr starteten vier Wandersleute bei herrlichem Winterwetter diese einmalige Tour.
Perfekte Winterkleidung ist bei diesen Temperaruren sehr wichtig!
Vom Treffpunkt Mitte Hartegasse gingen wir über Bonnersüng Richtung Campingplatz Unterbüschen.
Krippen schmücken die Wege, ob klein oder groß, mit Figuren und Kugeln
Schnitzereien zeugen von hochwertiger Handwerkskunst
Vereiste Zweige zaubern eine perfekte Winterlandschaft
Mit sehr viel Liebe im Detail schmücken die Einwohner von Hartegasse ihre Häuser. Wir sind total begeistert, so viele Krippen habe ich noch nie gesehen! Dieses Erlebnis einer Krippenwanderung steigert die vorweihnachtliche Stimmung erheblich.
So sind wir nach 10 km Wanderweg alle glücklich und zufrieden.
Wir danken allen Wanderinnen, dass Sie uns begleitet haben. Gruß Beate und Markus
16.12.2022 Zauberhafte Winterwanderung zur Pagnia-Kaffeerösterei
Ein Klick auf das rechte Bild führt zu Komoot mit Wanderwegen
Mal wieder eine eigene SGVgehtApp-Tour, das war mein Wunsch nach vielen Monaten der Wanderabstinenz. Der Himmel stahlblau, der Boden weiss, die Bäume schick mit Reif geschmückt. Jetzt musste es sein. Also eine Wanderung über SGVgehtApp angeboten und mit vier Mitgliedern losgewandert. Da wir uns ja hier gut auskennen konnten wir neue Ansichten von Lingese-Talsperre bis nach Scharde zeigen. Campingplätze, sonst versteckt im Wald, waren jetzt sichtbar und offensichtlich gut besucht, denn aus einigen Schornsteinen stieg Rauch auf. Auf verschneiten, knarzendem Schnee wanderten wir hinunter zur Lingese-Talsperre, weiter über Wernscheid, immer an der Sperre entlang.
Die Idee doch auf dem dortigen Eis zu laufen wurde allseits unterstützt, wobei ich mich als Fotograf anbot. Nun denn, wir blieben auf den Wegen und kehrten bei der Pagnia-Kaffeerösterei ein. Jochen liess sich mit einer Empfehlung überraschen und ich bekam, wie üblich, einen Kaffee Americano. Über die Sperrmauer ging es dann zurück zu den Fahrzeugen, wobei steile Abstiege vermieden wurden, da es doch mittlerweile sehr kalt, dämmrig und rutschig wurde. Zehn Grad im Minus haben eben ihren Preis. Norbert V1
11.12.2022 Adventsfeier im Vereinslokal „Haus Biesenbach“
Nach Jahren der Corona Krise kehrt endlich wieder Normalität ein und die SGV - Mitglieder kommen nach einem erfolgreichem Jahr zu einem gemeinsamen Abschluss zusammen.
Zur Adventsfeier wurde in den Küchen unserer Wandersleute gezaubert wie noch nie. Eine sagenhafte Vielfalt von Plätzchen, Keksen, Obstkuchen, Schokoladenkuchen, Sahnetorten, Printen und weiteren Leckereien stand zur Beköstigung bereit.
Tinas Vortrag über die Gefühle einer gefrorenen Weihnachtsgans belustigte alle Gäste.
Die Tische waren gut besetzt und alle untereinander in Gespräche vertieft.
Das neue Wanderprogramm (ich nenne es die Bibel) wurde ausgehändigt und es ist ein sehr gut gelungenes Heft.
Regina erzählte eine spannende und lustige Geschichte über einen Ständer, der den Weihnachtsbaum immer schneller rotieren ließ.
Mit viel Mimik und Gestik vorgeführt!
Helmut ließ es sich nicht nehmen uns Männern zu erklären, wie Mann der Frau die Geschenke ausredet.
Allen Akteuren an dieser Stelle nochmals vielen Dank.
Durch diese künstlerischen Einlagen verging die Zeit wie im Flug.
In diesem Sinne wünschen wir (Beate und Markus) Euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit, Erholung, frische Gedanken und viel Erfolg im nächsten Jahr.
Gruß Markus
10 Veranstaltungen in dieser Ansicht belassen
Wandern, Rad fahren, Nordic Walking, Spass haben
Wir befinden uns im Zentrum des Wanderparadieses Bergisches Land, der wunderschönen Stadt Lindlar und freuen uns, wenn die nachfolgenden Seiten Dich dazu ermuntern würden als
Mitglied oder Gast
an unseren Veranstaltungen teilzunehmen
In diesem Sinne ein fröhliches "Frisch auf“
das sind unsere Passionen