01. Dezember 2024 Lindlarer Weihnachtsmarkt mit Steffi
Weihnachtsmarkt in Lindlar und wir mittendrin!
Bei Glühwein und winterlicher Kälte verbrachten wir heute den Nachmittag in geselliger Atmosphäre. Wie immer ging uns der Gesprächsstoff nicht aus. Schön war's - nächstes Jahr sind wir bestimmt wieder dabei 💫
30. November 2024 Mit Steffi in den Winterwald
Dieses und viele weitere Bilder findest du durch einen Klick auf das Bild
Bei strahlendem Sonnenschein treffen wir uns auf dem Wanderparkplatz in Ommerborn, um den Weihnachtsmarkt im Lindlarer Kirchdorf Linde zu besuchen. Dieser wird von den Lindern "Ling'r Winterwald" genannt. Wir gehen also erst in Richtung Haasbach durch den Wald und halten uns dann links, um durch Kaufmannsommer, Rölenommer und Müllersommer zu unserem Ziel zu kommen. Der kleine, gemütliche Markt direkt am Waldrand gefällt uns richtig gut. Bei Wildbratwurst, Reibekuchen, Waffeln und Glühwein sitzen wir am Feuer und bleiben länger als geplant. Der Rückweg belohnt uns mit einem perfekten Sonnenuntergang. Eins steht fest: nächstes Jahr sind wir wieder dabei im Ling'r Winterwald.
28. November 2024 Über den Reckenstein
Erstmal sammeln auf dem Engelsplatz bevor es hinauf geht zum Reckenstein.
Am Ehrenmal verlassen wir die Dorfstraße und wir begaben uns auf einen schmalen Pfad in Richtung Blumenau.
Mit schönen Aussichten gelangten wir nach einiger Zeit zum Oelchenshammer.
Bei solch einer schönen Wanderung stand machen die Freude ins Gesicht geschrieben.
Wir mussten Bickenbach durchqueren um nach Haus Leppe zu gelangen.
Haus Leppe im Blick ging es jetzt bergauf zum Metabolon, unserem höchsten Punkt der Wanderung.
Unsere Wanderhütte kam ins Blickfeld.
Wir hatten heute das Glück mit Sekt auf Hannelores Geburtstag an zu stoßen und viele Leckereien standen von allen Mitwanderern zu Verfügung.
Auf dem Weg zum Rommersberg riss der Himmel noch auf, besser geht's nicht.
Eine nette Idee am Wegesrand.
Ein letzter Blick auf Engelskirchen und wir waren wieder am Startpunkt.
Glück gehabt mit dem Wetter.
Es war toll mit Euch, Alfons.
25. November 2024 Lindlar Steinreich
Steinreich - das interessiert natürlich mehr die Damenwelt (6) als den männlichen Vertretern (2), Divers (0).
Los geht es vom Marktplatz in Lindlar und ein erster Stop am neuen Steinbruchmuseum in Lindlar ist natürlich Pflicht.
Auf den Anstieg zum Brungerst warten schon die ersten Steinbrocken zur Begrüßung. Riesige Steinplatten der "Bergische Grauwacke Steinbruchbetriebsgesellschaft mbH" mit goldener Inschrift lässt großes erahnen.
Die Besichtigung der Ausstellungsfläche versetzt unsere Gruppe gedanklich ins Mittelalter!
Fassungslos stellen wir fest, dass die Wand mit dem Elefant offensichtlich eingestürzt ist. Weiß jemand etwas dazu?
Riesige Steinquader gestapelt ergeben ein Tor in die bizarre Welt der Grauwacke.
Auf dem höchsten Punkt des Brungerst werden wir mit einer tollen Aussicht verwöhnt, jedoch ist es sehr windig und die eigentlich angenehmen Temperaturen nützen jetzt nichts. Schnell weg hier und auf geht es in Richtung Hönighausen.
An einem kleinen See genießen wir unser Rucksack Buffet. Auf dem Rückweg sehen wir noch Relikte aus einer Zeit, als hier noch der Müll in die Kuhlen geschüttet wurde.
Nach fast 4 Stunden und 12,5km waren alle gut gelaunt und zufrieden wieder in Lindlar am Marktplatz angekommen. Die Steinbrüche in Lindlar sind einfach sehenswert und wir freuen uns schon auf siehe unten.
Danke Euch fürs Mitwandern - Gruß Markus
23. November 2024 Zur Bergischen Rhön
So lautete die Einladung:
Am Samstag, den 23.11 geht es zum „Vorweihnachtlicher Markt“ zur Bergische Rhön. Uns erwartet in einer einzigartigen Atmosphäre Handwerkliche Kunstarbeiten, selbstgemachtes für die Weihnachtszeit, frische Reibekuchen, Grillspezialitäten sowie Glühwein und Kaltgetränke.
Achtzehn gut gelaunte Wandersleute trafen sich in der Shaftesburystraße und pünktlich um 15:00 Uhr setzte sich die Gruppe in Bewegung.
Über den Trimm Dich Pfand zur Kapelle und am Bauernhof Hut auf die Holzer Straße. Nach kurzem Anstieg waren die Feldwege noch verschneit.
Jetzt trennten sich die Wege. Einige Wandersleute nahmen den Weg zur Bergischen Rhön über die Straße, der Rest kraxelt die schmalen Pfade aufwärts zum Wörstenberg.
Die reservierten Stehtische für den SGV (Dank an Siegrid, Jutta, Beate und Werner) wurden umgehend belagert und hielten die Gruppe zusammen. Gemeinsam verspeisten wir Bratwürste und Reibekuchen. Der Glühwein durfte auch nicht fehlen.
Die Zeit verging wie im Flug und um 17:30 Uhr, mittlerweile in der Dunkelheit, ging es zurück in Richtung Lindlar. Dank der Taschenlampen, Leuchtketten, Campingstrahler, Kopfleuchten und Lichtbänder war es für alle ein riesiger Spaß so eine Nachtwanderung zu erleben.
Es waren viele Eindrücke auf dieser Tour, die allen sichtlich Spaß bereitete.
Und vor allem mir :-)) Danke fürs Mitwandern.
Gruß Markus
20. November 2024 Freilichtmuseum Lindlar
Heute: 7 tapfere Wanderer-innen fanden Wege und Pfade im spätherbstlichen Oberberg.
Start unten am Freilichtmuseum, rechts daran vorbei nach Lingenbach hochgeklettert (!), dann einen hübschen Schlenker durch den jenseitigen Wald gemacht um durch Kemmerich auf den Hahnenzell zu gelangen. (Ohne Bild)
Kurze Rast mit Blick auf Lindlar, dann fanden wir den Weg über Scheller, Unterheiligenhoven, Hut‘s und Trimm-dich-Pfad wieder zurück zum Ausgangspunkt.
6 Km, 130 Hm mit etwas Gekraxel, Winterussel im Nacken, aber Sonne im Herzen ergaben wieder eine schöne Runde!
Danke fürs Mittun! Lothar
14. November 2024 Ommerborntour
So lautete die Einladung:
Wir erkunden die andere Seite von Ommerborn.
Unsere Wanderung führt am Vogelberg vorbei, über Schlüsselberg, um den Löhsüng und Oberbenningrath zurück.
Treffpunkt: Wanderparkplatz Ommerborn/Freilichtaltar .
10.00 Uhr , 12,5 km. Ingrun
Noch nieselte es vor sich hin, als sich zehn wetterfeste SgVler zur zweiten Ommerborntour trafen.
Schnell bogen wir in uriges Gelände ab und die Wolken rissen ein wenig auf.
Mal auf Matschwegen, dann wieder auf trockenem Waldboden ließen wir den Vogelberg links liegen, stiegen hinter Stellberg etwas bergan und wanderten auf der Höhe weiter.
… das Picknick nahte.
Marita hatte morgens Weckmänner gebacken , die wir uns noch ganz frisch mit Butter und Konfitüre schmecken ließen. Dazu reichlich heißen Kaffee.
Gut gestärkt und die weite Landschaft im Blick vollendeten wir die restlichen Kilometer zurück zum Parkplatz.
Es hat wie immer Spaß gemacht mit einer prima Truppe unterwegs zu sein.
Ingrun
Pepsi sucht nach Mäusen
11. November 2024 Kleine Rundwege am Panoramasteig mit Anton und Abby
Das Wetter war etwas usselig - ganz feiner Nieselregen. Aber es gibt ja kein schlechtes Wetter für Wanderer. Deshalb waren 3 SGV-Leute und natürlich Wanderdackelin Abby pünktlich um 10 Uhr am Start, einem kleinen Parkplatz direkt am Vorstaubecken der Dhünn-Talsperre.
Bestens gelaunt liefen wir zunächst das heute besonders ruhige Sträßchen herauf und bogen dann auf etwas wackeligen Stufen links ab. Der Aufstieg mit bis zu 19% Neigung brachte uns schnell auf Betriebstemperatur. Aber schon nach kurzer Zeit liefen wir fast eben am Westhang des Berges auf Richerzhagen zu. Die Aussicht wäre prachtvoll gewesen, wenn das Wetter sie zugelassen hätte. Aber auch so war der Blick in die nebelfeuchte Umgebung sehr schön.
Klick auf das Bild für weitere Bilder und Strecke
Wir überquerten die Straße Richerzhagen und setzten unseren Weg zwischen Wiesen fort. Im Kommentar zur Testwanderung am 2. Juni hatte ich von der unglaublichen 360°-Aussicht geschwärmt. Davon konnte heute natürlich keine Rede sein. Dafür sahen wir 100 m entfernt einen Reiher im Nebel.
Durch das schöne Wiesental, das wir schon vor 2 Wochen bewunderten, kehrten wir zu den Autos zurück. 4 km - nicht viel Strecke, aber wunderschöne Natur. Demnächst geht es weiter mit den "Kleinen Rundwegen". Antonius
8. November 2024 Klön-Treff in der Bergischen Schweiz
Fünf unerschrockene Wandersleute haben sich heute am Weißen Pferdchen in Hohkeppel auf den Weg zum Klön-Treff in der Bergischen Schweiz
gemacht .
Lecker Waffeln, Käse-Sahne-Torte und Pfannkuchen - auch eine herzhaftere Variante - haben wir uns bei fröhlichem Schnattern und Klönen gut schmecken lassen.
Am. d. Redaktion: Seit 1928 sorgt die Bergische Schweiz für das leibliche Wohl der Gäste und die Dekoration an der Wand ist vermutlich noch aus den Gründerjahren! :-))
Schön wars, und Danke, dass ihr alle gekommen seid. Eure Walli
31. Oktober 2024 Von Engelskirchen über den Steg hinüber in die Bliesenbach.
Ich habe gestaunt, dass sich so viele Wanderer eingefunden haben um mit mir die Bliesenbach zu erkunden.
Gleich zu Anfang ging es steil bergauf bis Obersteeg.
Durch diese hohle Gasse mussten sie kommen.
Auf der ersten Anhöhe angekommen war uns nach Trinkpause und Sonnenbad.
Ein Gruppenfoto von uns bevor wir ins Tal gingen zu unserem Pausenplatz, leider ohne unsere Fotografin.
Lothar hatte seine Beziehungen spielen lassen und so konnten wir an einer Hütte mit Teich unsere Pause verbringen.
Super Idee - einfach toll!
Der Tisch, reich gedeckt wie immer.
Zwischendurch mal Zeit für ein Schwätzchen mit einem neuen Mitwanderer
Die beiden haben gut Lachen an so einem gelungenen Tag, besser konnte es nicht sein.
Wir machten uns nach der Pause auf den Rückweg, erst mussten wir noch den letzten Berg bewältigen, alsbald kam uns die Kirche Peter und Paul ins Blickfeld.
Da war es nicht mehr weit zum Startplatz.
Ich möchte mich bedanken für das mitwandern und das schöne miteinander.
Unsere Gruppe ist schon was besonderes!
Bis dahin Alfons.
28. Oktober 2024 Kleine Rundwege am Panoramasteig - ab Esel Bechen
Stell dir vor, es ist Wanderung und keiner kommt hin. Na gut, ganz so schlimm war es dann doch nicht: McGeiz war - zuverlässig wie immer - dabei und Regina wünschte uns immerhin einen guten Start.
So waren wir 3 also auf der Tour: McGeiz, Jair und natürlich Abby, unsere Schutzdackelin.
Der Panoramasteig führte uns zuerst über Asphalt, dann über ein charmantes Pfädchen nach unten - um auf der anderen Seite des Siefens genauso steil wieder nach oben zu führen. Das hätte man auch einfacher haben können, aber nicht so schön.
Auf einem breiteren Waldweg ging es erneut - diesmal sanft - nach unten. Schon bei der Testwanderung war mir aufgefallen, dass es einen versteckten Abzweig gab, an dem man nicht vorbeigehen sollte. Sind wir auch nicht: Erneut liefen wir über ein laubbedecktes Pfädchen.
Kurz darauf erreichten wir die Vorsperre der Dhünn-Talsperre, die wir auf den nächsten Touren noch mehrfach zu Gesicht bekommen werden. Kurz ging es über ein Sträßchen bergauf, dann langgezogen durch ein stilles Wiesental. Nach einiger Zeit erreichten wir Knappstockberg mit seinem unverwechselbaren Silage-Duft. Erneut ging es bergab, wir erreichten den Hinweg und bald darauf den Bechener Esel. Eine wunderschöne Wanderung bei trockenem Wetter. Fotos dazu gibt es bei McGeiz :-)
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27. Oktober 2024 Zur Aggertalsperre
Pünktlich um 10 Uhr startet unsere Wandergruppe mit 24 Beinen, von denen ein drittel von Hunden sind und ein sechstel von Wandergästen.
Ein steiler Aufstieg, der nicht enden will führt uns hoch um die Aggertalsperre. Da ist bestimmt eine tolle Fernsicht möglich.
Leider lösen sich die Nebelschwaden nicht auf und alles wirkt trist. Da bleiben die Kameras in der Tasche.
Zum Glück schießt Ingrun ein Foto von unserer Rucksackverpflegung, die mal wieder außergewöhnlich gut war.
Danke an Klaus der uns über diese anstrengenden 13 km führte.
Trotz des Nebels hat es allen Spaß bereitet und Monika ist sogar spontan in den SGV-Lindlar eingetreten! - Wir sind ja auch eine coole Truppe :-))
Gruß Markus
25. Oktober 2024 Endlich wieder Pagnia
Hannelore hatte mal wieder eine charmante Frage parat: „Wann gehen wir eigentlich mal wieder zur Pagnia?“ Gehört, verstanden – und schon für den nächsten Tag als SGVgehtApp-Tour geplant.
Bei für Oktober sommerlichen Temperaturen führte uns die Route von Griemeringhausen über Teile des Bergischen Panoramasteigs hinunter zur Lingese-Talsperre, wo wir zwei weitere Wanderfreunde erwarteten, die uns dort entgegenkommen wollten. Die Abmachung war klar: ab der Pagnia über die Sperrmauer, dann links – doch anstelle unserer Freunde tauchte Beate auf, frisch operiert, auf zwei Krücken.
Trotz unserer eindringlichen Vorschläge zur Umkehr war sie fest entschlossen, auf die Sperrmauer zu gelangen, wohl in Erwartung ihres Mannes. Zum Glück hatten wir Plätze im Café vorbestellt, denn das beliebte Lokal war wie immer bis auf den letzten Platz besetzt. Nach einer ausgiebigen Kaffeepause und reichlich Kuchen machten wir uns schließlich auf den Rückweg – ein paar Höhenmeter inklusive, denen sich nicht ausweichen ließ.
Ich liebe es wenn ein Plan gelingt, Norbert
24. Oktober 2024 Gimborner Ländchen
Herbstwanderung im Gimborner Ländchen.
Am Schloss begrüßten uns (13) die Biker Jochen und Norbert, die dazu ihre Runde extra über unseren Startplatz in Gimborn gelegt hatten.
Auf bestens gepflegten Wegen wanderten wir hinauf zum Gimborner Kreuz, spitzen Wanderhütte allda(!) und durch Jedinghagen hinunter ins Leppetal.
Ein sehr origineller Garten in Hüttener Mühle reizte uns zu kundigem Plausch über den Zaun mit der Gärtnerin.
Hinter Himmerkusen ging’s steil hinauf, am Schieferstein und Sieperberg vorbei. Dort machten wir Bekanntschaft mir leckeren Steinpilzen.
Vorher...................................................................................................................................................................................Nachher! (Der Wanderführer hat die ganz alleine verputzt)
An der Kapelle bei Winkel bauten wir die Tafel für das verdiente SGV-Buffet auf, unschlagbar wie immer, danke an alle Spender!
Im weiten Bogen über die weitläufigen Höhen fanden wir nach 13Km wieder zurück ans Schloss. Die ganze Wanderung war beschirmt durch herbstlichem Hochnebel; ein Glück, war die einhellige Meinung, denn mit Sonne und blauem Himmel wäre unser heutiger Wandergenuss nicht auszuhalten gewesen.
Danke fürs Mitwandern! Lothar
19. Oktober 2024 Eulenthalrunde
Der Herbst unterstreicht sein Erscheinen mit Niesel und Nebel, aber unverdrossen starteten wir (9) unsere Wanderung rund um Eulenthal in Cyriax - ein bezaubernder Weiler, geht mal hin!
Längs der Agger führte der Weg, und bald schon begrüßten uns die Eulen im Tal: Eine gelungene künstlerische Reminiszenz an den Ort Eulenthal, der jedoch ganz oben auf dem Berg liegt.
Im weiten Bogen, durch herbstlich bunte Wälder überquerten wir die Höhe, die Agger- und Nassbachtal, äh, Naafbachtal voneinander trennt. Oben noch den Stier an den Hörnern gepackt, um dann das stille, wirklich idyllisch-romantische und heute quatschnasse Tal mit unseren textilen Farben zu beleben.
Erst als wir das Tal verließen, Marialinden schon im Blick, hörte der Regen auf und wir konnten das überfällige SGV-Buffet im Trockenen geniessen.
Die Aufmunterung durch erste Sonnenstrahlen konnten wir auf dem letzten Teil unserer Runde gut gebrauchen, denn das Konstrukt aus Komoot und Kalamität verlangte von uns mal wieder eine veritable Turnerei, um ins Tal der Agger und an unser Ziel in Cyriax zu gelangen. 13,5Km Spaß waren garantiert, die Vorfreude auf heiße Dusche und gemütliches Sofa wertete die Wanderung zusätzlich auf!
Danke für Eure fröhlich-freundliche Gesellschaft!
Lothar
14. Oktober 2024 Kleine Rundwege am Panoramasteig mit Anton
Regen? Wo soll es den geben? Zu sechst machten wir uns auf den ersten Rundweg der 3. Etappe des Panoramasteigs. Gleich nach den ersten Metern verwöhnte uns ein großartiger Fernblick auf Köln - ein bisschen dunstig war es am Rhein schon, aber die Türme des Doms waren deutlich auszumachen. Über den breiten Rücken des Berges ohne Namen (selbst die topographische Karte nennt keinen) erreichten wir bald den kleinen Weiler Durhaus. Es ging nur kurz über die Straße, dann gleich wieder in den Wald. Ein heftiger Anstieg, kurz darauf ein ebensolcher Abstieg, dann sahen wir das Rittergut Pohl und die Ausläufer von Bechen vor uns liegen.
Mit einem Klick auf eines der Bilder gibt es mehr Bilder, Text und Strecke
Am Rittergut bogen wir links vom Panoramasteig ab und wanderten auf einem guten Weg durch ein idyllisches Wiesental mit lustig plätscherndem Bächlein in Richtung Süden. Den eigentlich geplanten Abzweig mit deutlichem Aufstieg ließen wir rechts liegen - nicht, weil uns der Aufstieg zu anstrengend gewesen wäre, sondern weil der Weg oben praktisch unpassierbar ist, wenn es nicht mehrere Wochen vorher trocken ist.
So folgten wir einfach dem Weg im Tal weiter - jetzt nach Osten -, erreichten nach ein paar Minuten wieder Durhaus und gingen den letzten Kilometer auf dem Hinweg zurück.
Alle Beteiligten waren der Ansicht: Schön war's!
12.Oktober 2024 Unterwegs auf dem Bergbauweg mit Steffi
Heute sind wir unterwegs auf dem Bergbauweg. Auf diesem Bergischen Streifzug erfahren wir viel über den Erzabbau, der 1978 eingestellt.
Wir starten in Rösrath-Hoffnungsthal am Bahnhof. Der Weg ist gut markiert und zu Beginn asphaltlastig. Im Wald angekommen, biegen wir direkt auf einen verschlungenen Pfad ab, der schließlich steil bergauf führt. Hier sind Trittsicherheit und gute Körperkoordination gefragt. Weiter geht es auf breiten Wegen teilweise durch Kiefernwald auf den Berg Lüderich. Auf dem Golfplatz befindet sich der Förderturm Lüderich, etwas unterhalb können wir an einem Brunnen unser bewährtes Picknick machen.
Wir setzen die Wanderung fort und durchqueren den Ortsteil Bleifeld, hier verläuft der Streifzug auch ein Stück auf dem "Bergischen Weg". Wie immer gibt es scheinbar unendlich viel Gesprächsstoff und so sind auch die letzten Kilometer sehr kurzweilig, bevor wir in der Hoffnungsthaler Eisdiele unsere Wanderung beenden.
Danke für's Mitwandern! Steffi
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11. Oktober 2024 Aktive Erholung im Einklang mit der Natur
Die große Dhünntalsperre ist Deutschlands zweitgrößtes Trinkwasserreservoir und dient zur Trinkwasserversorgung von etwa 1 Millionen Menschen.
:aqualon will das gesamte Einzugsgebiet der Dhünn zu einem Modellraum für eine nachhaltige Wasserwirtschaft machen und eine Aktive Erholung im Einklang mit der Natur anbieten.
Solche anspruchsvolle Themen lassen die SGV-Mitglieder nicht kalt und so starten wir drei zu einer Erkundungsfahrt.
Der erste Teil der Radstrecke im Wald ist mit steilen Auf - Abstiegen, teils über Schotter, sehr anstrengend. Die Mühe wird belohnt denn jetzt beeindruckt die große Wasserfläche mit faszinierenden Spiegelungen.
Im :aqualon Show - room erfahren wir viel über die Aktive Erholung im Einklang mit der Natur.
(Ein Klick aufs Bild führt zu weiteren Informationen der Strecke)
Vor lauter Bildung soll auch das Radfahren nicht zu kurz kommen.
In Wermelskirchen genießen wir unsere Rast bei schönstem Sonnenschein.
Nach fast fünf Stunden sind wir zufrieden mit unserer Leistung. Ein E-Bike zeigte noch 1 KM Reichweite an. Perfektes Timing!
Es war mir eine Ehre diese Tour zu führen - vielen Dank für eure Teilnahme.
Gruß Markus
10. Oktober 2024 Die wetterfesten Bergischen Entdecker
Die Bergischen Entdecker erwiesen sich heute als ziemlich wetterfest:
Zum Start am Lindlarer Marktplatz hielten sich die Wolken noch geschlossen...
aber am Eibachhof öffneten sich die Himmelsschleusen.
Da waren wir froh, am Hangar der Segelflieger ein trockenes Plätzchen für die Pause zu finden. Danke!
Dann ebbte der Schauer ab, und wir pilgerten leidlich trocken wieder ins Tal, an der Dreifaltigkeitskapelle vorbei und auf dem Trimmdichpfad zurück ins Dorf.
Kurz blitzte noch mal die Sonne auf, und am Marktplatz wurden wir von einem veritablen Wolkenbruch verabschiedet.
Wir (7) freuten uns an (10Km)
Weg und Text und dann auf gemütliches Relaxen auf heimischer Couch.
Danke fürs Mitwandern!
Lothar
So erfreut man sich auch an Kleinigkeiten!
4. Oktober 2024 Klöntreff mit Erika
Ach,...es ist doch immer wieder schön in lustiger Runde. Danke, dass es diese KlönApp gibt.., die uns.. jedermann.. wer eben möchte.. zusammenführt - um sich auszutauschen und Spaß zu haben.
Liebe Grüße, die Eri!
03. Oktober 2024 - Durch das Sürther Landschaftsschutzgebiet
Das Naturschutzgebiet Sürthtal wirkte anziehend, denn 15 Wanderfreudige waren am Parkplatz versammelt.
Breite Wege führten uns in ein Tal mit dichtem grünen Laubwald und dahinplätschernden Bächen.
Dann wieder auf Höhen mit weiter Sicht. Eine gute Idee wie sich herausstellt, denn hier finden wir einen idealen Rastplatz mit herrlichem Weitblick und Sonnenschein.
Die Landschaft gefällt uns, die Sonne scheint und so beschließen wir, die Tour bis Untermausbach zu erweitern.
Gut gestärkt und frischer Wanderslust führt unser Weg durch Wald und Wiesen wieder zurück zum Parkplatz.
Landschaft, Wetter und vor allem die Wandertruppe waren perfekt.
Ich danke euch, Ingrun
30. September 2024 Kleine Rundwege am Panoramasteig Nr. 12, Altendahl, mit Anton und Abby
Ein Klick auf das Bild führt zu weiteren Bildern und dem Tourverlauf
Der Starttermin hatte ja fast schon Tradition: Montag Vormittag, 10 Uhr. Petrus hatte ein Einsehen, und so konnten wir - 5 eingeschworene FreundInnen der "Kleinen Rundwege" - den 12. Rundweg trocken bewältigen. Damit war die zweite offizielle Etappe des Bergischen Panoramasteigs geschafft.
Der Weg begann, wie auch beim letzten Rundweg, auf der kleinen Straße östlich von Ahlendung, an der man ganz hervorragend parken kann. An der Kreuzung mit dem Bildstock ging es diesmal aber nach links (Norden), wo sich ein kleiner Pfad zunächst durch einen schönen Eichenwald, später durch mehr oder weniger struppiges Gebiet nach unten schlängelte. Schließlich kamen wir an einer kleinen Straße an, die wir sehr bequem hinauf nach Ahlendung stiegen.
Durch einen sehr gut aussehenden Wohnbereich - Norbert nennt so etwas immer das Armenviertel, aber die Meinungen gehen da doch sehr auseinander - ging es erneut nach Norden, dann wieder durch Laubwald relativ steil abwärts zur L 286, der wir südwestlich auf einem guten Gehsteig folgten.
Ein Waldweg zweigte nach Altendahl ab: Hier geriet der Wanderführer kurz ins Zweifeln, ob sich der Komoot-Hinweis "Rechts abbiegen" wirklich auf den rechts ansteigenden Weg bezog. Ein Schild "Privatweg" beseitigte kurz darauf jeden Zweifel: Das war der falsche Weg.
Richtig dagegen war ein winziges, stark überwachsenes Pfädchen, das uns leicht bergauf an den Ortsrand von Biesfeld führte, danach auf einer für Kfz gesperrten Straße zurück nach Ahlendung. Hier oben waren auch die Panorama-Ausblicke zu sehen, die eigentlich für den ersten Teil des Weges gedacht waren ("Panoramasteig"). Nun denn - die 5 Wanderer und der tapfere Dackel waren es zufrieden. Euer Antonius
27. September 2024 "Dankeschönessen" für unsere Veranstaltungsleiter 2024
Wie auch in den letzten Jahren haben wir uns als Vorstand bei unseren Veranstaltungsleitern mit einem „Dankeschönessen“ für ihren Einsatz bedankt. Jeder, der im Jahr 2024 eine Veranstaltung geleitet hat oder noch leiten wird, wurde eingeladen, und die meisten sind der Einladung gerne gefolgt. Denjenigen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnten, wünschen wir gute Besserung und freuen uns darauf, euch hoffentlich gesund im nächsten Jahr wiederzusehen.
Als 1. Vorsitzender durfte ich eine kleine Ansprache halten, die ich mit den Worten „Danke, sagt der Vorstand“ beendete. Ein Präsent, das erst am selben Tag geliefert wurde, wurde an die Anwesenden verteilt und fand großen Anklang. Nach dem Essen folgte eine angeregte Diskussion über die Ziele unserer Bustour sowie wichtige Vorstandsthemen, darunter die zukünftige Vereinsleitung, da ich im nächsten Jahr nicht zur Wiederwahl antreten werde.
Bei der Wahl unserer Veranstaltungsorte bevorzugen wir Restaurants, die uns im Wanderprogramm durch bezahlte Werbung unterstützen – denn ohne diese Einnahmen könnten wir das Programm gar nicht finanzieren. Für dieses Jahr fiel die Wahl auf das „Haus Burger“ in Lindlar-Linde, ein italienisches Restaurant mit beeindruckendem Ambiente und hervorragendem, liebevoll angerichtetem Essen. Das „Haus Burger“ können wir wärmstens empfehlen.
Du möchtest auch an einer solchen Veranstaltung teilnehmen?
Ganz einfach: Übernimm die Leitung einer eigenen Veranstaltung! Der Vorstand steht dir dabei gerne unterstützend zur Seite.
Ich liebe es wenn ein Plan gelingt, Norbert
26. September 2024 Über die Höhen in Richtung Bielstein
Von Wiehlmünden zum Steinbruch Kohlhagen, dann über die Höhen in Richtung Bielstein und über Forst zurück.
Ein freudiges Ereignis gleich zum Anfang der Wanderung. Klaus hatte Geburtstag und wir ließen die Korken knallen.
Dann ging es los in Richtung Steinbruch.
Ein Anspruchsvoller Weg lag vor uns, zum Glück spielte das Wetter mit.
Oben angekommen erwartete uns ein Blick nach Weihershagen und am Horizont lag Helmerhausen.
Durch ein Waldstück ging es auf Oberbantenberg zu, danach ins Tal nach Hückhausen.
Weiter ging's über Bielstein nach Helmerhausen zum Dorfhaus, an dem wir unser Picknick einlegten.
Wir genossen die Pause mit allerlei Leckereien und frisch gestärkt ging es weiter nach Forst.
Interessiert verfolgten Schafe unser vorbeiziehen.
Nach Forst ging es ins Mohlbach Tal, wir sahen Licht am Ende des Tunnels und waren bald in Wiehlmünden "Im Springerfeld" angekommen.
Eine Quiche mit Lachs, kalte und warme Getränke waren der Abschluss für eine gelungene Wanderung.
Danke dass ihr dabei wart.
Bis demnächst. Alfons
24. September 2024 KlönTreff mit Regina
Unser Wanderprogramm wird mit viel Zeit und Herz erstellt. Es lebt von Euch und mit euch, und jedem der es regelmäßig in die Hand nimmt. Ihr bekommt alle Infos die gebraucht werden und feste Termine sind so, schon ein Jahr im Voraus bekannt.
Insoweit an dieser Stelle nur ein kleiner Tipp von mir: WhatsApp ist eine tolle Sache und für kurzfristige Infos nicht mehr wegzudenken, trotzdem sollten wir unserem Wanderprogramm etwas mehr Aufmerksamkeit schenken, es hat es verdient.
3 Mitglieder haben ganz offensichtlich unseren Termin für das Herbst-Frühstück in genau diesem Wanderprogramm entdeckt und rechtzeitig zugesagt.
Mit diesen wenigen Anmeldungen war die geplante Lokalität aber nicht zu halten und musste kurzfristig geändert werden.
Von vier Bäckereien blieb am Ende eine übrig und nachdem der Termin und die Uhrzeit abgesprochen waren trudelten Schlag auf Schlag noch 6 weitere Anmeldungen ein. Am Ende waren wir 11 Personen plus ein Gast. Es war alles in allem ein etwas anderes Frühstück aber ich denke wir haben das Beste daraus gemacht, die Unterhaltung kam wie immer nicht zu kurz, wir sind satt geworden und geschmeckt hat es auch. Hat Spaß gemacht, Regina
23. September 2024 Kleine Rundwege am Panoramasteig - Ahlendung
Ein Klick auf das Bild führt zu weiteren Bildern bei Komoot. Viel Spaß
11. Folge der *"Kleinen Rundwege"*. Startort ist diesmal Ahlendung (östlich von Biesfeld). Parkt bitte auf der Straße "Ahlendung", die nach Osten in Richtung Heid führt, und zwar bevor an einem Hof eine Abzweigung in Richtung Süden führt. Alles klar? Jeder hat es gefunden!
Die Straße Ahlendung ist zwar nicht sehr breit, hat jedoch einen Randstreifen, auf dem man Autos gut abstellen kann. Die Strecke ist nicht ganz 6 km lang und hat lt. Komoot einen Höhenunterschied von 120 m.
Das Wetter ist vermutlich etwas feucht. Das war es bei meiner Testwanderung aber auch, und trotzdem fand ich damals die Strecke beeindruckend schön. Ich hoffe, ich sehe viele von euch.
Ja, der Wetterbericht klang wenig vielversprechend, doch am Ende kam alles anders. Nach nur 15 Regentropfen zu Beginn der Tour verwöhnte uns der Tag mit Sonne, schwüler Luft und schweißnassen Klamotten.
Wie so oft blieben kleine Hindernisse nicht aus:
Versuch mal, ohne Auto von Marienheide nach Ahlendung zu kommen – eine halbe Weltreise! Doch mit Frau und Freunden wurden Treffpunkte organisiert, und trotz oder vielleicht gerade wegen der Planung waren wir pünktlich. Die "Kleine Runde am Panoramasteig" führte uns vorbei an allerlei Tieren. Die Pferde sahen uns neugierig an, als stünden wir hinter dem Zaun, und bei der Kuh war wegen des Zauns ohnehin keine Sitzgelegenheit drin. Durch idyllische, grün belaubte Wälder ging es am Gestüt Hausgrund entlang zurück nach Ahlendung. Danke Antonius, Norbert
21. September 2024 Beerenjagd mit Steffi
Am letzten Sommertag gehen wir auf "Beerenjagd" in Lindlar. Vom Marktplatz starten wir, gehen über den Friedhof und dann ein Stück auf dem Schotterweg oberhalb der Borromäusstrasse.
Die Wanderführerin kennt diesen Abschnitt als "Berg der Wahrheit" und prompt sind Kommentare zum rasanten Tempo zu hören.
An der Aussichtsplattform am Steinhauerpfad bietet sich eine erste Trinkpause an.
Gesprächsstoff ist wie immer reichlich vorhanden.
Die gemeinsame Picknick-Pause oberhalb der Steinbruch-Betriebe wird noch für ein Foto genutzt, bevor es auf einen off-grid Abschnitt geht.
Im Dorf angekommen, lassen wir es uns im Café gut gehen.
Fazit: Wenige Beeren, schönstes Spätsommerwetter, gut gelaunte Menschen - einfach schön!
Danke fürs Mitwandern! Eure Steffi
18. September 2024 Wandern in Kreuzberg
So lautete Ingrids Einladung
Liebe Senioren - Pfadfinder:innen, am kommenden Mittwoch, dem 18.09.2024, treffen wir uns ja zum Wandern in Kreuzberg. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Kirche. Bitte beachtet: diesmal erst um 11.00 !!! Uhr !!! Wir wandern zur Silbertalsperre, von dort zur Neye Talsperre, über den Echternberg nach Kreuzberg zurück.
Einkehr ist in unserem schönen Café geplant. Dieses öffnet nämlich erst um 14.00 Uhr. Dort habe ich einige Plätze reserviert. Hunde dürfen auch mit rein.
„Kreuzberger Nächte sind lang…“ klang es uns in den Ohren, als wir beschwingten Schrittes von Kreuzberg hinunter zum Silbersee wanderten.
Ingrid führte uns (11) bei herrlichem Spätsommerwetter durch kühle Wälder, über weite Höhen und in feuchte Senken rund um Kreuzberg.
Zwischen Silber- und Neyetalsperre findet sich bei der Höhe von Fliegeneichen das schmucke Niederscheveling.
Die Bewohner haben den Weiler höchst originell und freundlich in ein richtiges Museumsdorf verwandelt!
Unsere Wanderstrecke war nur mäßig lang (7,5Km), die Wanderzeit jedoch verlängerten wir genussreich und kalorienträchtig im wunderbaren Kreuzberger Dorf-Café!
Danke an Ingrid für Organisation und Führung!
19. September 2024 Rheinsteig Etappe 12. Braubach - Kamp-Bornhofen
Früh aufstehen hieß es gestern zur Wanderung ab Braubach nach Kamp-Bornhofen. Treffpunkt um 8:00 Uhr am Weißen Pferdchen in Hokeppel.
Gut gelaunt und in voller Vorfreude auf einen schönen Urlaubstag am Rhein sortierten wir acht uns Klima-reduziert in zwei Autos.
Nach 90 Minuten Autofahrt starteten wir umgehend in Richtung Marksburg in Braubach.
Anm. der Redaktion: Die Marksburg ist eine aus dem 12. Jahrhundert stammende Höhenburg oberhalb der rheinland-pfälzischen Stadt Braubach am Rhein. Sie steht auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe und ist die einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein.
Die steilen Anstiege wurden mit einer herrlichen Aussicht belohnt.
Alle beteiligten waren überrascht wie anstrengend dieser Teil des Rheinsteigs ist. Viele schmale Trampelpfade auf steinigem Untergrund und andauernder Wechsel von Bergauf und Bergab zehren an unseren Kräften.
Bereits nach 5 km eröffnen wir was Ruck Sack Buffet.
Der nächste Anstieg auf ca. 300m ü. M. verschaffte uns einen beeindruckenden Panoramablick auf Spay und Osterspai. Einfach unbeschreiblich!
Weiter geht's in Richtung Boppard. Die Sonne brennt schonungslos auf uns nieder und trotz bereits 15 zurückgelegter km ist noch kein Ende in Sicht.
So langsam zweifelten wir ob unsere Rückfahrt mit dem KD-Schiff um 16:15 zeitlich noch möglich ist!
Nach nunmehr 20km erreichten wir gegen 16:00 Uhr unser Ziel: Die KD-Anlegestelle in Kamp-Bornhofen.
Hier der Schreck! Die KD Fahrten um 16:15 und 18:15 Uhr fallen heute aus.
Als ich gestern die KD-Pläne erkundete war von diesem Ausfall kein Hinweis - sehr ärgerlich.
Zum Glück gibt es ja noch die Deutsche Bundesbahn - diese brachte uns (jedoch mit Verspätung) zurück nach Braubach.
Sichtlich erschöpft, dehydriert und unterzuckert erholen wir uns im Biergarten. Mit einer so anstrengenden Tour hat keiner von uns gerechnet.
Es war ein ereignisreicher Tag, eine tolle Gruppe die auch in schwierigen Situation zusammen hält und Lösungen findet.
Danke an Klaus für Organisation und Führung
Markus
14. September 2024 Immer die Große Dhünn im Blick
Neun wanderfreudige SgVler und drei Gäste gehen kurz nach dem Parkplatz durch Wiesen und Wälder in Richtung Heidkotten.
Der Ort liegt so fernab des Geschehens, dass von hier keine Straße weiterführt. Über eine Kuhwiese steigen wir hinab ins Tal der Dhünn. Alle Bäche, die sich hier durch die Wiesen schlängeln kennen nur einen Weg - die Große Dhünn.
Schnell führt uns ein Höhenweg durch Wälder zum nächsten Tal.
Hier taucht die Odenholler Mühle auf. Nichts erinnert heute daran, dass hier mal eine Fruchtmühle Menschen ernährte.
Wir queren das Tal um im Wald den Höhenweg nach Niederdhünn zu laufen und werden mit tollen Ausblicken belohnt.
Um Niederdhünn zu erreichen geht es erneut bergab und vor uns liegt ein wunderschönes Tal mit saftigen Wiesen und der Großen Dhünn.
Unser Tempo wird etwas schneller, denn gut sieben Kilometer sind geschafft und wir wissen, dass am Ende des Tals uns ein erneuter Anstieg erwartet.
Für die zweite Etappe brauchen wir eine Stärkung. Diese Bank ist für unsere reichhaltige Tafel zu klein.
Dieser Baumstamm ist passend.
Frisch gestärkt und das Ziel vor Augen schreiten wir voran.
Bevor wir den Parkplatz erreichen wird die beachtliche Waldesbeute präsentiert.
Es hat Freude gemacht mit euch zu wandern. Danke!
Ingrun
12. September 2024 Vom Engelsplatz nach Blumenau
Wanderung vom 12.9.24 vom Engelsplatz nach Blumenau, weiter zum :metabolon und hinüber nach Burg.
Vom Engelsplatz, an der Leppe entlang, gelangten wir nach kurzer Zeit in die Blumenau. Schon lag der erste Anstieg vor uns.
Der Himmel wurde immer heller und ein Weitblick auf Bickenbach tat sich auf.
An einem schönem Platz vor dem Rommersberg legten wir eine Trinkpause und genossen die Aussicht.
Kuno und Puma zeigten sich immer wieder hungrig; na klar nach der Anstrengung.
Kurz vor dem :metabolon zogen noch mal dunkle Wolken auf aber ohne Bedeutung.
Angekommen in Burg - Zeit für unser Picknick.
Na das war wieder ein Schmaus, es fehlte an nichts.
Jetzt ging es hinunter Richtung Engelskirchen.
Traumhafter Blick hinüber nach Lindlar.
Nach 4Std. und 12 Km erreichten wir Engelskirchen. Als wir ankamen fing es an zu regnen, Glück gehabt.
Schöner Tag, tolle Leute, einfach perfekt! Danke, Alfons.
9. September 2024 Abby und die Lamas
Frau Wasser vom Gestüt Hausgrund hatte uns freundlicherweise ihren Parkplatz für unsere Wanderung zur Verfügung gestellt. Und so konnten wir 7 Panoramasteig-Begeisterte uns auf den heutigen Rundweg machen. Der Regen hatte pünktlich um 9:45 Uhr aufgehört, und auch wenn er in den nächsten knapp 2 Stunden immer wieder mal vorbeischaute, tat das unserer Wanderfreude keinen Abbruch.
Ein Klick auf das Foto führt zu weiteren Bildern und Streckeninformationen.
Die Strecke führte fast sofort in den Wald und hinauf. Nach etwa 500 m traf sie auf die Wegführung des letzten Rundwegs. Bis nach Reudenbach blieben wir also auf bekanntem Gelände.
In Reudenbach bogen wir aber links ab. Ein kleines Stück folgten wir der Straße nach (Kürten-) Olpe, bevor wir an einer kleinen Baumgruppe eine längere Rast machten. Auf dem benachbarten Gehege kamen nach und nach Lamas herangetrottet, von Abby ausgiebig bestaunt.
Weiter ging unser Weg über den breiten Rücken des Wiesenbergs. Durch einen prächtigen Laubwald stiegen wir hinab ins Olpetal. Begleitet vom munteren Plätschern des Bachs führte uns der Weg durch das stille Tälchen zurück nach Hausgrund.
Erstaunlicherweise hatten die Planer des Panoramasteigs einen schönen Seitenpfad zur Straße entdeckt. So brauchten wir nur wenige Meter der viel und schnell befahrenen L146 zu folgen.
Gruß Antonius
06. September 2024 Klöntreff mit Christel
Zum monatlichen Klöntreff trafen sich heute 11 Personen zu einem gemütlichen Kaffeeklatsch im Café Vier Jahreszeiten in Lindlar.
Mit Waffeln oder verschiedenen Torten wurden wir von freundlichem Personal bedient.
Nach munteren Gesprächen endete das Treffen gegen 17:00 Uhr.
LG Christel
05. September 2024 Um die Genkeltalsperre
Klaus und Pepsi hatten für die Explorer heute eine Wanderung eingestellt. Sieben Wandersleute waren pünktlich in Meinerzhagen Heed und freuten sich bereits. Dann kam die für alle überraschende Nachricht, dass Klaus in einem Unfall (Anm. der Redaktion: SGV Mitglieder kamen dabei nicht zu Schaden) verwickelt ist und entsprechend nicht die geplante Wanderung führen kann.
Panik und Enttäuschung breitete sich unter den anwesenden Wandersleuten aus.
* Wer kennt sich denn hier in Meinerzhagen aus?
* Ausgerechnet heute sind Holger und Christiane nicht dabei!
* Wer ist in der Lage eine Gruppe im unbekannten Terrain zu führen?
* Kommen wir rechtzeitig wieder zurück?
Die vom Sauerländischen Gebirgsverein ausgebildeten Wanderführer sind auf solche Situationen speziell trainiert, stecken die Köpfe zusammen und zauberten aus Komoot eine Tour um die Genkeltalsperre.
Die Genkeltalsperre aus dieser tollen Perspektive beeindrucke alle Teilnehmer!
Am Horizont war schon der Unnenbergturm zu sehen und schon kamen aus der Gruppe Vorschläge den Weg abzukürzen, da der Anstieg in der Hitze doch zu steil sei.
Ich lies diese Ausreden nicht gelten, weiter ging es durch zwei Meter Hohe Ginsterbüsche und so erreichten wir die mit 506 Meter über NN höchste Erhebung im Bergischen.
Kaum angekommen gönnte sich unser Team ein leckeres Buffet! So gestärkt ging noch ein Gruppe auf die Aussichtplattform des Turms.
Finisher Foto vom Unnenbergturm in 30 Meter Höhe!
Anmerkung der Redaktion: Der Turm ermöglicht einen Panoramablick auf die weitere Umgebung, insbesondere auf das Gebiet der Genkel- und der Aggertalsperre.
Nun ging es bergab, jedoch auf dem Rückweg erwartete uns nach bereits 12Km und 4 Stunden Wanderzeit eine unliebsame Überraschung!
Zugewachsene Wege und umgestürzte Bäume erwägen mich aus Sicherheitsgründen zur Umkehr. Anita (unser Wandergast) kennt den Weg und überzeugte uns trotz der Hindernisse weiter zu gehen bzw. klettern.
Kaum zu glauben - dank Anitas Beharrlichkeit haben wir es geschafft.
Eine starke gemeinschaftliche Leistung - es hat mir viel Spaß bereitet euch zu führen. Gruß Markus
4. September 2024 Über den Vogelsberg
Kurz und feucht um und über den Vogelsberg!
Der -ideale- Landregen: Sanft, warm und gleichmäßig, wenn auch zur falschen Jahreszeit, konnte die gute Stimmung bei unserer kurzen Wanderung am Vogelsberg nicht stören.
Von Start (und Ziel) am WP Brochhagen wanderten wir auf guten (Wald)wegen nach Steinebrücke, dann leicht, aber stetig ansteigend, mit Blick in die Breun auf die Höhe des Vogelsberges und jenseitig wieder im großen Bogen zurück, mit weiten Wiesenbreiten vor uns, während hier Frielingsdorf, Dimberg, Klause und Brungerst unseren Horizont begrenzten.
6,5 Km Regenwanderung und eine weiche Couch zu Hause im warmen Wohnzimmer können auch einen schönen Wandertag ausmachen!
LG, Lothar
31. August 2024 Drei Täler Runde
So ein Glück - das Bürgerkomitee Marialinden hat vier Wanderrouten ausgearbeitet, wir erwandern heute die "Drei Täler Runde".
Also treffen sich 13 aktive Menschen vor der Kirche und los geht's! Erst gehen wir ein Stück durch das Wohngebiet, dann führt uns der Weg durch Wiesen und Feldern und später hinab in den Wald. Jetzt sind wir im Tal des kleinen Naafbachs und folgen dem Bachlauf bis zur Quelle in Krampenhöhe. Später wandern wir durch Lorkenhöhe und schon bald sind wir im Schlingenbachtal.
Etwa auf halber Strecke stärken wir uns beim obligatorischen SGV-Lindlar Picknick.
Ein Klick aufs Foto führt zu weiteren Bildern.
Weiter geht es über Dahl und Kleinoderscheid nach Linde. Ein Stück müssen wir an der Straße entlang, bevor uns der Weg erst über eine Wiese und dann auf einen schattigen Waldweg hinunter ins Lombachtal führt. Zum Schluss müssen wir unvermeidbarere Weise noch hoch nach Marialinden, hier lenkt uns ein langer Streifen mit Wildblumen von der Mittagshitze ab. Bei kalten Getränken lassen wir den Vormittag ausklingen.
Danke für's Mitwandern! Steffi
29. August 2024 Wandern im Wildenburgischen
Unsere Wanderung im Wildenburgischen startete quasi auf dem Scheitelpunkt von Oberberg, (unweit von Erdingen) von wo man bis ins Siegerland und zum Hohen Westerwald schauen kann.
Hier im nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz ist die Besiedlung deutlich dünner als im Bergischen. Die weiten Wiesenflächen und ausgedehnten Wälder sind von sehr vielen Wanderwegen und -pfaden durchzogen, auf denen man sich trefflich verlaufen kann. In den Senken fanden wir einige sehr einsame Gehöfte, und auch das Hatzfeldsche Schloss Krottorf versteckt sich so geduckt im Tal des Wisserbaches, dass man es ohne die Beschilderung glatt übersehen könnte.
Unrühmlich in dieser Gegend ist die mittelalterliche Geschichte der Hexenverfolgung, was uns aber nicht hinderte, einige leckere (Flockenstielige) HEXEN-Röhrlinge einzusacken.
Mangels Kocher fehlten die Pilze heute auf dem obligatorischen SGV-Buffet. Das soll sich aber bald ändern, wenn die Pilzsaison so richtig losgeht.
Derweil im Rest des Landes die Sommerhitze den Zenit erreicht hatte, freuten wir uns über jeden kühlen Fleck im Wald.
Die heutigen 13Km haben unseren Wanderhorizont erfreulich schön erweitert, da lohnt sich auch die weite Anfahrt.
Danke für die schöne Sommer-Runde mit Euch! Lothar
28. August 2024 Schattige Wege am Eifgenbach
Die passende Wanderung für 12 Seniorenpfadfinder am letzten(?) richtig heißen Tag des Sommers!
Meist hübsch im Schatten,
und am kühlen, munter plätschernden Eifgenbach entlang.
Auf manchmal schmalen Wurzelpfaden, aber meistens guten Waldwegen war von der Hitze wenig zu spüren.
Kleine Erfrischung am rustikalen Biker-Büdchen zum Schluss! 7 bzw. 5 Km in 2,5h/2h reichten für heute.
Schöner Weg, danke fürs Mitwandern! Lothar
26. August 2024 Rundwege am Panoramasteig (9a) bit Anton und Abby
Ein Klick auf diesen Text führt zur Strecke und weiteren Bildern
Heute waren wir wieder unterwegs auf den "Kleinen Rundwegen am Panoramasteig". 7 Wanderer hatten sich um 10 Uhr in Hommerich eingefunden und harrten der Dinge, die da kommen sollten.
Und sie kamen: Nach einem kurzen Straßenstück ging es gleich rechts in den Wald. Der "winzige Wiesenweg", den ich in meinem Kommentar zur Vorwanderung erwähnt hatte, erwies sich als inzwischen so von Gebüsch überwuchert, dass man ihn nicht mehr gehen konnte. Wir mussten auf die benachbarte Wiese ausweichen, kamen damit aber gut zurecht. Bald hatten wir die Höhe des Reimelsbergs erreicht und konnten nun leichten Schritts den lichten Laubwald und die tiefen Siefen mit wunderschöner Aussicht genießen. Die Mädels aus Schmitzhöhe teilten verblüfft mit, dass sie in dieser Gegend noch nie gewesen wären.
In Reudenbach legten wir eine kleine Pause ein. Von da an ging es nur bergab, leider auf Asphalt, aber auf relativ stillen Straßen.
Über Quabach und den Radweg des Rundwegs 8 erreichten wir nach 7 km Hommerich und die Autos wieder.
Vielen Dank meinen Mitwanderern für die ausgesprochen nette Atmosphäre! Antonius und Abby
25. August 2024 Schloss Burg
Mit dem SGV über die Wupper!
Übervolle Straßen machen uns auf dem Rückweg von Schloß Burg Kopfschütteln, aber morgens hatten wir die Welt noch fast für uns alleine.
Klaus führte uns durch das Haupttor der Burganlage, an den erwachenden Buden, Restaurants und Cafés vorbei auf steilem Weg hinunter in den Talgrund der Wupper.
Mal auf guten Terrainwegen, mal auf schmalen Pfaden wanderten wir auf hohem Wupperufer der Müngstener Brücke zu,
staunten kurz und gelangten dann über die Wupper.
legten am Tempelchen die erste Pause ein. Mit Blick auf die Stahlbrücke hinter und die historische steinerne „Napoleonbrücke“ vor uns.
Im sauber hergerichteten Brückenpark ließen wir uns noch mal von dem imposanten, aber dennoch filigranen Stahlkoloss beeindrucken, dann wanderten wir an den jenseitigen steilen Hängen durch schattige Wälder, auf gut gesicherten Wegen und meist die flink strömende Wupper unter uns im Blick zurück nach Burg.
Dort erwartet uns die altehrwürdige Sesselbahn; die ist aber nix für Hunde, und deshalb trennt sich unsere Gruppe kurz. Oben trafen wir uns wieder um die wunderbare Spätsommerwanderung zu beschließen. (13Km/3,5h) Danke an Klaus für Idee und Führung!
Gruß Lothar
24. August 2024 Reeeechts rann, zur Eisdiele mit Norbert
Ein Klick auf das Bild führt zu weiteren Bildern und der Strecke
Es ist fast schon Tradition. Mindestens einmal im Jahr fährt der SGV Lindlar diese Tour für Jedermann. Und jedes Mal hatten wir Glück mit dem Wetter. So auch heute. Und obwohl es sehr sonnig war und wir unser Eis letztendlich mehr tranken als aßen, war die Trasse nicht sonderlich besucht. Ab und zu rief ich zwar "Reeechts rannnn", als uns wieder rasende Rennfahrer überholten, doch ansonsten hielt sich alles in lockeren Grenzen. Überraschung unterwegs an der Biologischen Station Oberberg: Ein Waffelstand mit Kaffee und Bedienung. Das war dann auf dem Rückweg eine willkommene zusätzliche Pause. Danke an die Mitradler und ihr wisst ja: Ich liebe es wenn ein Plan geling. So, jetzt Kaffee. Norbert
22. August 2024 SGV-Sun-Set-Dinner
„Ohne Glück und Genuss ist das Leben doch sinnlos!“ lautete der gestrige Kalenderspruch:
In diesem Sinne erlebten wir einen fröhlichen, angeregten SGV-Abend mit einer leichten schönen Wanderung in der Umgebung von Frielingsdorf und leckeren Speisen und Getränken auf der Sonnenterrasse des Montanushofes.
Petrus steuerte das Seinige bei und bescherte uns einen idealen lauen Sommerabend.
Angeregte Gespräche, manch launig-lustige Bemerkung und viel gute Laune lud die Sonne ein, sich mit ihren letzten goldenen Strahlen zu uns an den Tisch zu setzen!
Danke an Regina und Norbert für die Vorbereitung und an Markus für die Wanderführung.
Seit gestern wurde das „Sonnenuntergangsdinner“ ganz sicher zur SGV-Tradition(!)
Gruß Lothar
22. August 2024 Kurzwanderung zum Sonnenuntergangsdinner
Eine motivierte Wandergruppe von sieben Personen waren begeistert über das Angebot vor dem Schlemmen noch schnell einige Kalorien zu verbrennen.
So starteten wir pünktlich um 17:00 Uhr von unserem Treffpunkt "Montanushof" in Frielingsdorf in Richtung Scheelbach.
Über einen sehr schmalen Pfad führte uns der von Komoot vorgeschlagene Weg ins Tal.
Nach der Überquerung des idyllischen Tals des Scheelbachs geht es jetzt steil Bergauf zum Hohen Stein (304 m).
Die Mühe wurde mit einer tollen Aussicht über Frielingsdorf und Scheel belohnt.
Jetzt geht es nur noch abwärts und alle freuen sich auf ein kaltes Erfrischungsgetränk im Montanushof.
Es hat mir viel Spaß bereitet diese einmalige Wanderung mit Euch zu bestreiten - vielen Dank.
Gruß Markus
21. August 2024 Hannelore und die Seniorenpfadfinder
Eine gut gelaunte Gruppe von 13 Wanderern traf sich heute an der Turnhalle in Rodt. Auf ebenen Wegen gelangten wir nach Siepen und Niedernhagen.
Ab dort folgten wir dem A 1 bergauf durch den Wald bis Kalsbach. Von oben konnten wir herrliche Aussichten genießen.
Nach der Tour hatten einige Wanderer noch Zeit für eine "eisige" Einkehr bei mir zu Hause.
Danke für die schöne Runde und ganz besonders für den schönen Abschluss, eure Hannelore
20. August 2024 Rundweg am Panoramasteig (8 rückwärts) - Hommerich
Heute startete sie also - die so oft überarbeitete Tour von Hommerich aus. Einen kleinen Schrecken gab es gleich zu Beginn: ein Mitarbeiter der Firma Eurolat kam auf die Straße hinaus und erklärte uns, dass unsere Autos gegenüber einer LKW-Ausfahrt standen und es gesünder (für den Geldbeutel) sei, sie ein Stück zu versetzen. Daran haben wir uns natürlich sofort gehalten.
Dann konnten wir aber auch gleich losziehen: Wir - das waren in diesem Fall Norbert, Sofia, Markus und ich. Die sonstigen üblichen Verdächtigen hatten Terminprobleme. Ich hatte gewarnt: Der Anstieg ab Hommerich ist brutal. Wer es nicht geglaubt hatte, wurde schnell von der Wahrheit der Worte überzeugt. Aber ein Abstieg hier wäre weitaus schlimmer gewesen.
Oben liefen wir über einen schönen Wiesenweg direkt auf Ebbinghausen zu. durchquerten den Ort, genossen die schönen Aussichten und stiegen sanfter hinunter zur Sülz, die wir auf der wenig vertrauenerweckenden Brücke überquerten. Der Rest war entspanntes Schlendern auf dem schönen Radweg zurück nach Hommerich.
Die nächsten "Rundwege am Panoramasteig" sind bereits in Arbeit und ich freue mich immer wieder auf nette Teilnehmer:innen, Antonius
18. August 2024 Wer kennt "Burg Unterheiligenhoven"? Tour mit Florian
Hier geklickt gibt es weitere Bilder und die Streckenführung.
Pünktlich als der Nieselregen aufhörte, konnten unsere zehnköpfige Gruppe die kleine Wanderung starten. Bei bedecktem Himmel zeigten sich außer ein paar imposanten Weinbergschnecken zwar nicht viele Tiere, aber die spätsommerliche Vegetation entschädigte das mit reifen Brombeeren und Zwetschgen, die wir naschen konnten, ehe es durch das Lennefetal zu einem Zwischenstopp nach Stolzenbach ging. Nach der Pause und der Erfrischung führte der Weg fast bis Hinauf zum Hahnenzell und vorbei am Bauhof des Freilichtmuseums zum Ausgangspunkt. Dort verabschiedeten wir uns nach drei Stunden fröhlicher Wanderatmosphäre mit schönen Eindrücken aus der heimischen Kulturlandschaft, Euer Florian
Nach dem Bezahlen der 2 Euro Parkgebühr am LVR-Freilichtmuseum starteten wir unsere Wanderung mit unserem NABU-Guide Florian. Die Route führte uns Richtung Steimel, Stolzenbach und Hahnenzell.
Unterwegs entdeckten wir ein unscheinbares, verblasstes Schild, das uns darauf hinwies, dass wir gerade die ehemalige „Burg Unterheiligenhofen“ passierten – ein Ort, den keiner von uns zuvor kannte. Beim genauen Hinsehen konnten wir sogar die Überreste der alten Burgmauern im dichten Bewuchs erkennen.
Florian hielt immer wieder an, um uns naturkundliche und geschichtliche Informationen zu vermitteln. Fragen wurden gestellt, Früchte am Wegesrand probiert, und die Gruppe erlebte eine angenehme Überraschung in Stolzenbach, als Florian eine kleine Zwischen-Bewirtung organisierte: selbstgemachter, süßer Honiglikör, der auf der Zunge zerging. Während wir den Likör genossen, bewunderten wir einen naturbelassenen Garten mit beeindruckend hochwachsenden Kräutern und Gemüse.
Florians Wandertour war wie immer ein besonderes Erlebnis. Zum Abschluss konnten wir sogar Honig von oberbergischen Bienen erwerben. Norbert
17. August 2024 Die wohl schönste aller Touren
Marita führt heute "Die wohl schönste aller Touren - die Schmitzhöhe Tour".
Mit 13 Wandersleuten ging es heute von Schmitzhöhe über die Wiesen, hinab in das Sülztal.
Zwischendurch kam auch etwas Regen runter was unsere gute Laune nicht störte.
Hinauf nach Engeldorf, durch das Kollenbachtal am Schloss Georghausen vorbei.
Über einen schönen Matschweg kamen wir in unseren Garten,
wo wir unter dem Pavillon bei schönem Wetter unseren Kuchen, Kaffee Bier und Sekt genossen .
Das war wieder schön mit euch zu wandern!
Lg Marita
15. August 2024 Von Oesinghausen nach Schneppensiefen
Wanderbericht 15.8.24 von Oesinghausen, nach Schneppsiefen und über Hömel runter nach Dieringhausen und zurück.
SGV verschwindet im Busch
Kurz sortieren und schon geht es los in Richtung Schneppsiefen.
Wir schlugen uns durch meterhohes Gras hinauf zum Hömel.
Angenehme, schattige Wege führten uns zum Hömel.
Auf dem Weg runter nach Dieringhausen, na was riecht denn da so lecker?
Nachdem wir die Bergseite gewechselt hatten, legten wir an einem schattigen Platz, oberhalb von Brunohl, unsere Pause ein.
Noch einmal um die Ecke schauen. Wir trauten unseren Augen nicht. Zwei Schaukeln mitten im Wald!
Ja, da wird der Mann zum Kind.
Ab jetzt geht es noch mal, ordentlich den Berg rauf.
Herrliche Eindrücke am Wegestrand begleiteten uns hinunter zu unserem Startpunkt.
Mal wieder ein toller Tag.
Danke fürs Mitwandern, Alfons
14. August 2024 Aktiv mit Handicap - und ohne, mit Regina und Norbert
Unsere Idee wächst weiter, und die Beteiligung wird immer beständiger. Heute haben wir einen wunderschönen Ausflug zur Fontäne am Vorstaubecken des Biggesees gemacht und anschließend das Restaurant „Bootshaus“ besucht. Die Umrundung des Vorstaubeckens dauerte etwa 1,5 Stunden, wobei wir eine entspannte Essenspause am Aussichtspunkt gegenüber der kleinen Kapelle eingelegt haben.
Obwohl es erst Mittwoch ist, waren schon viele Radfahrer und Großeltern mit ihren Enkeln unterwegs. Man kann sich gut vorstellen, wie belebt es hier am Wochenende sein wird.
Besonders erfreulich war, dass unser Rollstuhlfahrer und auch unsere Rollatorin die Strecke problemlos bewältigen konnten. Zum ersten Mal habe ich einen elektrischen Rollstuhl bedient und war überrascht, dass es doch nicht so einfach ist, wie es aussieht. Hut ab an alle, die das so souverän meistern!
Gestärkt und zufrieden machten wir uns rechtzeitig auf den Weg zurück zu unserem Parkplatz am Freibad.
Wie Hannibal immer sagt: „Ich liebe es, wenn ein Plan gelingt!“, Norbert
Und Ideen für 2025 habt ihr mir heute auch geliefert. Mal abwarten was wir daraus machen können.
10. August 2024 Mit Ingrid von Egen zur Bever-Talsperre
Wir starten zu Siebt mit zwei vierbeinigen Begleitern bei perfektem Wanderwetter ab Kirche Egen. Bergab führte der Weg über Güttenhausen ins Tal, wo wir die kleine Bever überquerten. Die Brücke ist zur Zeit für Fußgänger noch geöffnet.
Im Tal angelangt ging es ab Tal stetig bergan, um auf die Höhe über der Bevertalsperre zu gelangen. Der Blick reichte fast bis Radevormwald!
Vorbei am Friedwald Hückeswagen ging es weiter durch die Sonne, bevor wir bergab den schattigen Laubwald erreichen. Vorbei am Gehöft Höhe erreichten wir schließlich Groß - Höhfeld. Ab da kehrten wir der Bevertalsperre den Rücken und es ging stetig bergauf wieder Richtung Egen. In der Gaststätte Wigger ließen wir Wanderung ausklingen.
Danke für's Mitwandern, Ingrid
8. August 2024 Wahner Heide
Die Wahner Heide ist ein Landschafts-Juwel zwischen Berg und Rhein!
Die weitläufigen Wälder und Heiden Rings um den großen Flughafen bezaubern mit Naturschönheiten, die man im Bergischen kaum vermuten würde.
Zur Heideblüte wanderten wir -traditionell- durch diese Landschaft, um ihren besonderen Flair zu genießen.
Vom Aggerstrand zogen wir erst durch den Auwald und dann hinauf in die Heide. Majestätische Kiefern und knorrige Eichen kontrastierten den zart-rosa Blüteteppich der ehemaligen Schiessbahnen. Auf Sandpfaden stapften wir zum geschichtsträchtigen Telegrafenberg.
Hier öffnet sich der einmalige Blick auf die Heide und scheinbar endlose Bergische Wälder.
Wir krönten unsere Wanderung mit der Einkehr beim Heide-König, dem besten Gartenlokal des Rheinlandes.
Dann noch einmal voller Heide-Wandergenuss: Von Panzerstrasse bis Trampelpfad alles dabei, Heideblüte satt, herrliche Wälder, den Fliegenberg umrundet und auf steiler Piste wieder hinunter und zurück an die Agger.
Wir (4) hatten großes Vergnügen an 12Km Sommerwanderung!
Danke sagt Lothar.
06. August 2024 Mit Marion und Jürgen an die Bigge
Wir starten heute mit dem Fahrrad bei schönstem Sommerwetter und fast wolkenlosem Himmel von Wiehlmünden aus in Richtung des Vorstaubeckens der Biggetalsperre. Leider heute ohne weitere Mitreisende! Unser Weg führt uns über Dieringhausen bis zu Einstieg auf die Bahntrasse in Remmelsohl. Der Weg führt uns weiter auf der Bahntrasse in schattigen Wäldern an Bergneustadt vorbei über Hützemert, Drolshagen bis hin zur Bigge.
Angekommen!
Pause im Cafe Extrablatt.
Blick auf die Bigge.
Der Kellner sagte, die Nothilfe kommt zuerst.
Eine kleine Stärkung nach 38 Kilometern. Damit auch die Rückfahrt klappt.
Wir starten jetzt zur Rückfahrt.
Bis nach Hützemert müssen wir noch ein paar Höhenmeter überwinden, aber mit dem E-Bike kein Problem. Nach dem letzten Anstieg am Bahnhof in Hützemert kommt die Radfahrerbelohnung! Es geht bergrunter! Ganz lange bergrunter! Zuerst kommt die Erfrischung im Wegeringhausener Tunnel. Dieser Tunnel ist mit 724 m der längste im Verlauf der Panorama-Radwege und auch der längste in NRW. Wir lassen uns ganz gemütlich so mit 30 Stundenkilometern die Bahntrasse herunterrollen. Die Pedale braucht man bis Bergneustadt so gut wie gar nicht bewegen. Da diese Bahntrasse weitestgehend im Schatten liegt ist sie bestens geeignet für Touren bei sommerlichen Temperaturen. Nach 6 Stunden Fahrzeit mit 2 Pausen waren wir um 16 Uhr zurück in Wiehlmünden. Es war ein richtig schöner Tag.
Und darum bieten wir – Marion und ich – diese Tour noch einmal im September und-/oder im Oktober an!
Frisch auf!
03. August 2024 Bustour zum Skywalk Willingen
Eine Geschichte nach Stichworten und das, was eine künstliche Intelligenz (KI) daraus automatisch macht.
Aber keine Bange, unsere eigenen Geschichten findet ihr dann weiter unten. Viel Spass beim Lesen einer erfundenen und einer wahren Geschichte:
Eingetragene Stichworte: Bustour , Skywalk Willingen, Eisdiele, Gewitterwolke, Wanderungen, Rollator, Mittagessen, Mühlenbergschanze
Ein KI-Märchen für Erwachsene:
Es war ein sonniger Sommermorgen, als eine Gruppe von Senioren auf eine Bustour durch das Sauerland aufbrach. Ihr Ziel war der malerische Ort Willingen, bekannt für seine atemberaubenden Landschaften und Sehenswürdigkeiten. Unter ihnen war auch Frau Müller, eine rüstige Dame im stolzen Alter von 78 Jahren, die stets mit ihrem Rollator unterwegs war.
Die Fahrt begann fröhlich mit viel Gelächter und Geschichten aus vergangenen Zeiten. Der erste Stopp war der berühmte Skywalk Willingen. Die Seniorengruppe staunte über die atemberaubende Aussicht und genoss die frische Bergluft. Trotz ihrer Gehbehinderung ließ sich Frau Müller nicht davon abhalten, die schwindelerregende Brücke zu überqueren. Mit festem Griff an ihrem Rollator und einem Lächeln auf den Lippen schritt sie mutig voran und genoss den Panoramablick.
Nach dem aufregenden Erlebnis auf dem Skywalk führte die Tour zur örtlichen Eisdiele, wo die Gruppe eine wohlverdiente Pause einlegte. Bei einer Kugel Vanilleeis mit heißen Himbeeren entspannte man sich und tauschte Eindrücke aus. Der Himmel war blau und keine Wolke trübte den Tag – bis plötzlich dunkle Gewitterwolken am Horizont auftauchten.
Das Gewitter zwang die Gruppe, sich zu beeilen. Schnell wurde beschlossen, das Mittagessen im gemütlichen Gasthaus am Mühlenberg einzunehmen, anstatt wie geplant im Freien zu picknicken. Das Gasthaus bot eine reichhaltige Auswahl an regionalen Spezialitäten, und alle ließen sich das Essen schmecken, während draußen der Regen auf das Dach prasselte.
Nach dem Essen klarte das Wetter wieder auf, und die Gruppe entschloss sich zu einer kurzen Wanderung in der Umgebung. Sie spazierten gemütlich über grüne Wiesen und durch dichte Wälder, wobei Frau Müller stets fröhlich plaudernd mit ihrem Rollator vorneweg marschierte.
Der letzte Höhepunkt des Tages war der Besuch der Mühlenbergschanze, einer beeindruckenden Skisprungschanze. Auch wenn keiner der Senioren mehr selbst die Schanze hinunterspringen wollte, bewunderten sie die Größe und die mutigen Sportler, die dort trainierten. Frau Müller schmunzelte und erzählte eine Geschichte aus ihrer Jugend, wie sie einmal selbst auf Skiern gestanden hatte – wenn auch nur auf einem kleinen Hügel.
Als die Sonne langsam unterging, machte sich die Gruppe auf den Rückweg. Zufrieden und voller schöner Erinnerungen fuhren sie zurück nach Hause. Frau Müller schaute aus dem Fenster des Busses und dachte an den gelungenen Tag. „Das Leben ist ein Abenteuer, egal wie alt man ist“, murmelte sie vor sich hin und lächelte.
Und so endete die Bustour nach Willingen mit glücklichen Gesichtern und dem festen Entschluss, bald wieder ein gemeinsames Abenteuer zu erleben.
Liebe Mitglieder, glaubt also nicht immer alles was Euch so erzählt wird. Es klingt manchmal einfach zu gut. Doch nun meine eigene Geschichte:
Morgens um 5:15 Uhr klingelte der Wecker, und im ganzen Haus ging automatisch das Licht an. Wir standen auf, zogen uns an und genossen ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen. Nachdem wir die gepackten Rucksäcke ins Auto geladen hatten, holten wir noch einige Mitglieder unserer Gruppe ab und erreichten pünktlich den Bus, der uns nach einer 2,5-stündigen Fahrt zum Skywalk bringen sollte.
Als wir die Zufahrt zum Skywalk erreichten, stellten wir fest, dass sie fast vollgeparkt und von Baumaschinen blockiert war. Schilder wiesen darauf hin, dass die Zufahrt gesperrt sei. Glücklicherweise hatten wir die Tour bereits vorgeplant und konnten den Busfahrer davon überzeugen, dass auch unser Bus die Zufahrt nutzen durfte. Alles war geregelt.
Am Skywalk angekommen, wurden die Mitglieder und Gäste in Wanderer und Spaziergänger aufgeteilt. Pünktlich um 11:00 Uhr verabschiedeten sich beide Gruppen und machten sich auf ihre jeweiligen Wege.
Wir Spaziergänger, darunter ein Gast mit Rollator, spazierten entlang der Itter, größtenteils im Schatten, und kühlten uns unterwegs an Arm- und Kneippbecken ab. Nach dem Passieren des beeindruckenden Eisenbahn-Viadukts (erbaut zwischen 1914 und 1917) erreichten wir die Innenstadt von Willingen. Dort verbrachten wir die nächsten Stunden damit, Bekleidungsgeschäfte zu durchstöbern, Eisdielen zu besuchen und bei einem Bier, Wasser, Cola oder Sprite zu entspannen.
Um 13:30 Uhr brachte uns der Bus wieder zurück zum Skywalk, obwohl einige von uns den Rückweg lieber wandernd zurücklegten. Im Café-Aufwind, im Weltcup-Salon, hatten wir Plätze reserviert. Nachdem auch die Wandergruppe eingetroffen war, genossen wir dort ein schnelles und leckeres Essen, bevor die Möglichkeit bestand, den Skywalk zu begehen.
Der Skywalk, 665 Meter lang und 100 Meter hoch, verlangte uns einiges ab. Einige von uns stiegen die 684 Stufen der Mühlenkopfschanze hinauf, überquerten den Skywalk und gingen die 684 Stufen wieder hinab. Andere nutzten die Standseilbahn, vermieden jedoch die Hängebrücke, und wieder andere blieben am Boden und beobachteten interessiert das Treiben. Aber der Stolz der eigenen Leistung stand allen ins Gesicht geschrieben.
Mit leichter Verspätung traten wir bei einsetzendem Regen die Heimreise an. Das Wetter hatte gehalten, was keiner der vier Wetterberichte vorhergesagt hatte: Sonne satt!
Ich liebe es, wenn ein Plan gelingt. Norbert
Aber auch Lothar hatte die Führung einer Gruppe übernommen und schildert hier seine Erlebnisse:
Zugegeben: ich hatte gewisse Bedenken, über 2 Stunden mit dem Bus vom Oberbergischen durch das Sauerland bis ins Upland zu schaukeln. Doch weit gefehlt! Fahrer Manfred von Höller-Reisen steuerte so sanft durch die unendlich vielen Kurven, dass die vorüberziehende Landschaft zur schönsten Kulisse für unsere angeregten Gespräche wurde. Gleich nach der Ankunft unter dem beeindruckenden Ensemble von Groß-Skischanze und himmelhohem Skywalk teilten sich die Wandergruppen auf. 19 von uns folgten dem heutigen Wanderführer Lothar auf waldschattigen, moderat steilen Forstwegen (270Hm) hoch auf den Ettelsberg. Wir trafen viel Volk hier oben. Der Willinger Hausberg ist touristischer Hotspot und gut besucht. Zwei Seilbahnen bringen unablässig Mountainbiker, Wanderer und ganze Familien auf den Gipfel.
Nach verdienter Stärkung am SGV-Gipfel-Buffet wanderten wir wieder abwärts, auf Willingen zu. Jetzt mit viel mehr Sonne und großartigen Ausblicken auf die Stadt und die umliegenden Berge des Uplandes. Auf schmalen Pfaden kreuzen wir Im Zickzack einen mit Erika geschmückten Skihang.
Ein Wiesenpfad (ganz ohne Schotter) führt uns hinab ins Tal der Itter. Nach einem kurzen Stück Asphalt im Ort leitete uns ein hübscher Kurterrain-Weg am plätschern Bach entlang zurück nach Stryk, zum Rest der Tourgruppe. Noch mal schnell ein herrlich erfrischendes Fußbad im Tretbecken genommen, und dann ab zum gemeinsamen Mittagsimbiss.
Etwas Kraft und viel Mut tanken war angesagt, für den Höhepunkt des Ausflugs: Der SKYWALK lauerte über- und auf uns! Kraft brauchten alle, die den Aufstieg -fast 700 Stufen!- zu Fuß bewältigten. Die Schräg-Aufzugfahrer brauchten Geduld…. Mutig- und schwindelfrei mussten alle sein, die sich auf das dünne, schwankende Band himmelhoch über das Ittertal wagten. Gebremstes Abenteuer mit reichlich Adrenalin gibt es also auch beim SGV!
Danke für die freundliche Gemeinschaft in der großen Gruppe! Lothar
2. August 2024 Klöntreff mit Steffi
Der monatliche Klön-Nachmitrag gehört fest zum Programm des SGV Lindlar. Heute trafen wir uns in großer Runde bei Bach's und Bina's am Kirchplatz und konnten die Eröffnung der Lindlarer Kirmes hautnah miterleben.
Die kurzweiligen Gespräche kamen dabei nicht zu kurz und eines ist klar: Die Laune der Mitglieder ist kurz vor dem nächsten Highlight - der morgigen Bustour zum Skywalk nach Willingen - einfach bestens.
Auf geht's, SGV!
Gruß Steffi
1. August 2024 Wald- Wiesen- und Feldwege
Ich locke euch mit 12 km Wald- Wiesen - und Feldwegen.
Wir treffen uns am Wanderparkplatz beim Freilichtaltar Ommerborn ( L129). Unsere Wanderung führt uns über Peffekoven, Abstoss, Buchholz und über den Kolersberg zurück.
Der Freilichtaltar ist ein toller Treffpunkt, denn der Weg führt von der Höhe sofort in dichten Wald hinunter nach Peffekoven.
Dort, immer wieder eine Freude das Haus mit seinen üppigen Hängebegonien.
Gleich neben dem Haus satte Wiesen und ein schmaler Pfad, der uns ins nächste Waldgebiet führt.
Ein bisschen abseits vom geplanten Weg schreiten wir mutig voran.
Freudig stellen wir fest, alle - auch unser Gast - sind wieder auf dem rechten Weg.
Schöne und auch versteckte Wege führen und über Abstoss nach Buchholz.
Endlich Pause !
Über Kolersberg geht es Richtung Parkplatz zurück. Wir hatten Glück mit dem Wetter.
Danke, dass ihr mitgewandert seid.
Ingrun
Blindschleiche und Hirse als Wanderzugabe.
29. Juli 2024 Bergischer Panoramasteig mit Antonius
"Lasst mich mal vorgehen. Wenn ich dann ausrutsche, liege wenigstens nur ich im Dreck."
Ein Klick auf das Bild führt zur Strecke und weiteren Bildern auf Komoot
So sprach der Wanderführer - also ich - auf dem Pfad bergab. Aber so schlimm wurde es dann gar nicht: Gegenüber der Testwanderung gestern war der Weg deutlich abgetrocknet. Nur an wenigen Stellen mussten wir in den Matsch stiefeln.
Von Anfang an: Um 10 Uhr standen tatsächlich 10 Wanderer:innen abmarschbereit auf dem kleinen Parkplatz an der Lindener Kirche. Bei nicht zu heißem Wetter ging es zunächst auf Asphalt bergab, bis wir in Scheurenhof rechts auf einen sehr schönen Wiesenweg abbogen, der uns schon nach wenigen Metern in einen Bereich führte, in dem keine Häuser mehr zu sehen waren, nur grüne Wiesen und ein Maisfeld.
Bald erreichten wir ein Wäldchen, und hier begann der von mir gefürchtete Matsch. Aber - anders als gestern - hielt sich alles im Rahmen. Der Weg führt auf den Sülztal-Radweg zu, den man aber nicht gleich betreten kann, weil er auf einem alten Bahndamm verläuft. Wir mussten rechts abbiegen und ein Weilchen parallel zum Damm laufen. Hier war die Nässe am größten. Obendrein mussten zwei umgestürzte Stämme überwunden werden. Hier war eine helfende Hand gern gesehen.
Wir erreichten die Höhe des Radwegs, machten eine kurze Trinkpause an einer Bank und wandten uns nach links. Der nun folgende Weg hatte praktisch keine Höhenänderungen, war sehr leicht zu gehen, aber auch etwas eintönig. An der L84 ging es ca. 300 m bergauf, doch am Ortsschild folgten wir wieder einem sehr schmalen und schönen Pfad bis zum Alten Bahnhof mit seiner ausgestellten Dampflok.
Über das Sträßchen "Im Tal" ging es zurück nach Linde.
Vielen Dank an meine Mitwanderer für die angenehme Tour!
25 Juli 2024 Von Loope nach Engelskirchen
Wanderung vom 25.7.von Loope nach Engelskirchen und weiter nach Burg und über Haus Alsbach zurück.
Gegenüber der Loopakabana sammelten wir uns zum Ersten Anstieg, der uns nach Engelskirchen führen sollte.
Die dichte Belaubung machte uns den Weg hinauf zum Steg erträglich.
So ein Kunstwerk im Wald erfreut das Wanderer Herz.
Hinunter nach Engelskirchen hatte wir ein schönen Blick auf die Peter und Paul Kapelle.
Das nächste kräftezehrende Stück lag vor uns durch hohes Gras und Strauchwerk.
In Burg angekommen packten wir unsere Köstlichkeiten aus und es fehlte an Nichts.
Die Ruhe tat uns gut.
Mehr geht nicht oder vielleicht doch? Mal sehen.
Jetzt kam der angenehmere Teil hinunter nach Haus Alsbach.
An der Agger entlang kamen wir unserem Ziel näher. Einfach zu schön der Blick kurz vor dem Ende der Wanderung.
Tolles Wetter, tolle Mitwanderer, sozusagen eine Runde Sache.
Danke fürs mitwandern, Alfons.
20 Juli 2024 Bergbauweg
Die heutige Wanderung führte uns vom Parkplatz Lüderich hinunter durch Wald nach Hoffnungsthal.
Nachdem wir die Straße überquert hatten, gingen wir ein Stück an der Sülz entlang. Kurz vor der Hauptstraße fanden wir ein schattiges Plätzchen für unser Picknick.
Es wurde lecker geschmaust.
Ein Eis noch aus der Eisdiele. Dann ging es in dichten Wald bergauf!
Es wurde ganz schön warm.
Alle waren glücklich als wir wieder am Auto waren!
Schöne Wanderung! Danke fürs mit wandern - Marita
22. Juli 2024 Rundweg am Panoramasteig mit Anton und Abby
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Schon am Start fand Regina die schönsten Äpfel. Aber der Wanderführer drängte unbarmherzig auf Abmarsch. Und so zogen 6 SGV-Mitglieder, 1 Gast und Dackel Abby los, den Panoramasteig zu erkunden.
Zunächst mussten knapp 400 Meter Radweg neben der Landstraße her erwandert werden. Dann aber ging es gleich zwischen Weiden ins Gelände. Abby konnte wieder einmal die übergroßen Dackel auf der Weide bestaunen, die die Menschen seltsamerweise "Pferde" nannten.
Der Weg trat in den Wald ein und senkte sich ab. Auf etwas holperig-steinigem Grund stiegen wir abwärts, bis wir auf den Sülztal-Radweg stießen, der uns bequem über das Viadukt zum Alten Bahnhof brachte. Wir bestaunten und bewunderten die dort abgestellte Dampflokomotive - leider nur aus der Ferne, denn der Bereich war wie immer abgesperrt.
Wir wandten uns zurück, liefen durch das kleine Dorf Linde-Bruch, dann durch den Brücker Hof. Nachdem wir den Radweg unterquert hatten, mussten wir ein paar Meter weit noch einmal den Hinweg benutzen, bevor sich der Weg wieder den größeren Höhen zuwandte.
Am Waldrand legten wir eine kleine Pause ein, dann ging es auf zum Endspurt zurück zur Rochus-Kapelle. Danke für euer Mitwandern, Antonius und Abby
18 Juli 2024 Siebengebirge
Es war in Königswinter!…Wo wir (8) zur Wanderung durch das Siebengebirge aufbrachen.
Über uns thronte der Ölberg:
Sommerlich heiß sollte es heute werden, und deshalb freuten wir uns, dass unser Weg fast immer im Schatten herrlicher, großer Bäume verlief.
Die erste- und größte Anstrengung des Tages war der Aufstieg auf den Petersberg, wo wir von großartigen Aussichten auf den Rhein und Bonn und bis weit in die Eifel belohnt wurden.
Leichten Fußes wanderten wir durch herrliche Wälder bis unter den Ölberg.
Mit offenen Augen fanden dir Schönes, Lustiges und sogar Wunderliches am Wegesrand.
Stärkung am unübertrefflichen SGV-Buffet!
Die Löwenburg ließen wir links liegen, okkupierten stattdessen das Milch-Häuschen zwecks Getränkeaufnahme auf schattiger Terrasse und pilgerten endlich an der Drachenburg vorbei hinunter ins Nachtigallental zurück zu unseren Autos.
(8€ Parkgebühr auf freiem Feld empfanden wir grenzwertig als Abzocke)
Danke an Klaus für 15Km Sommer-Wandergenuss!
Gruß Lothar
11 Juli 2024 Auf zum Steinberg
Pünktlich um 10:00 Uhr versammelten sich die Wandersleute am Treffpunkt in Scheel und Christiane öffnete als erstes mal eine Flasche Sekt um auf ihren Geburtstag an zu stoßen.
Wir bedankten uns mit einem kleinen Ständchen und anschließend zog die Gruppe Richtung Lichtinghagen.
Im Schatten des Waldes ließ sich die strahlende Sonne gut ertragen. Jetzt geht es steil Bergauf zum höchsten Punkt der Gemeinde Lindlar.
Einige SGV Mitglieder verhalten sich ziemlich respektlos an dieser Sehenswürdigkeit und verdecken, ja schon fast provokativ, die aussagekräftige Informationstafel!
An der imposanten Schlossmauer in Gimborn finden wir ein ideales Plätzchen für unsere verdiente Stärkung.
Hier wird eine tolle Idee geboren: In der nächsten SGV Ausgabe soll es einen Artikel über die beim Wandern gesammelten Zutaten für die selbst hergestellten Leckereien geben!
Da läuft einem schon jetzt das Wasser im Mund zusammen :-))
Und jetzt die Überraschung im Wald!
Auf dem Weg zur Ruine Eibach treffen wir auf frischer Tat unseren Wegemarkierer Florian. Er beschildert soeben den "Sagenweg". Vielen Dank nochmal an dieser Stelle für seine Ehrenamtliche Tätigkeit.
Und wie im Flug vergeht die Zeit, nach 13 km sind wir wieder am Ausgangspunkt.
Es war mir eine Freude, dass Ihr mit mir gewandert seit.
Vielen Dank! Gruß Markus
Aktiv mit Handicap - und ohne
Hier geht es zur Strecke mit weiteren Bildern
Einige Male im Jahr führen wir die oben genannten Veranstaltungen durch. Dieses Mal ging es an den Sorpesee, und die Teilnehmerzahlen steigen erfreulicherweise. Gäste sind jederzeit willkommen!
Geplant waren eine Wanderstrecke für Rollstuhlfahrer von 7 km sowie eine Strecke von etwa 3 km für unsere gehbehinderten Teilnehmer. Der 1. Startpunkt war am Amecke-Bootsanleger, der 2. Startpunkt 3 km vor der Sperrmauer. Planung ist das halbe Leben.
Bei schwülwarmen Temperaturen und blauem Himmel, aber unter beständigem Beißen von Blutsaugern, wurden die Strecken erwandert. Diese Ruhe, das Gezwitscher, dann das Schrillen von Fahrradklingeln.
Kleinere Pausen waren allerdings nötig, aber es gibt ja genügend Bänke mit Seeblick. So haben wir uns an der Jugendherberge zum Kaffee aus dem Automaten eingeladen oder in einer Eisdiele Tische für die Weitwanderer aneinandergefügt.
Wir - ohne Handicap - sind immer wieder überrascht, wie schnell doch ein Rollstuhl ist, und so wurden die letztendlich 8 km in Rekordzeit gemeistert.
Nach dem Eis ist vor der Bootstour, womit uns die "Sorpesee", stromgetrieben, wieder nach Amecke zurückbrachte. Schließlich wurde ein Gast auch noch Mitglied in unserem SGV-Lindlar.
Ich liebe es, wenn ein Plan gelingt. Und nun: Kaffee. Regina und Norbert
06. Juli 2024 Einmal hohe Warte und zurück
Wanderung vom 6.7.24 von Wiehlmünden nach Ründeroth hinauf zur Hohen Warte und zurück.
Erstmal den Papierkram, dann geht es los an der Agger entlang nach Ründeroth.
Am Aggerstrand in Ründeroth konnten wir zum ersten Mal unser Ziel die Hohe Warte sehen.
Ein kleiner Plausch auf dem Weg zum Lohmühlchen wo wir unseren ersten Anstieg hatten.
Ein zauberhafter Blick auf Haus Ley und hinauf geht's.
Auf dem Ersten Höhenzug folgten dann wunderschöne Aussichten.
Das Panorama von Ründeroth lag uns zu Füßen.
Zeit für eine Pause, dass war jetzt nötig!
Ab jetzt ging's nur noch Bergab.
Im Springerfeld angekommen würde noch zur offenen Gartenpforte und zum Kaltgetränk eingeladen.
Ein schöner Ausklang zum Schluss.
Danke das Ihr dabei wart, Alfons.
*Anmerkung der Redaktion: Die Hohe Warte ist der Turm auf dem ersten Bild in der Galerie. Z.Zt. leider wegen Baumängel geschlossen.
04. Juli 24 Panoramarunde um den Großen Heckberg
Die Panoramarunde um den Großen Heckberg führten uns Klaus und Pepsi.
Vom WP-Federath folgten wir dem Strässchen zum Flecken Schalken, und stiegen dort über die Wiesen auf die Aussichtsterrassen ganz nach oben (360m), heute ohne DOM-Blick. Der Regendunst gestattete aber beste Sicht auf süße Wildkirschen, die wir gerne als erste Stimmungsaufheller vernaschten.
Das war auch nötig, denn es gab im hohen Gras erst mal nasse Füße, bevor wir die großartigen, weitläufigen Waldlandschaften beiderseits des Loopebachtales unter uns bewundern konnten. Vor Verr ereilte uns dann ein letzter, veritabler Starkregen-Schauer, den wir kurz unter großen Buchen abwetterten.
Aber danach klarte der Himmel auf und die SONNE!!! trocknete unsere Kleidung und wärmte Herzen und Gemüter. Am Rande von Drabenderhöhe stärkten wir uns am obligatorischen SGV-Buffet- u.A. mit Kirschen von Markus und Wildkräuterspezialitäten (fest und flüssig) von Alfons. Danach pilgerten wir auf der historischen „Brüderstrasse“ südlich des Heckberges zurück nach Federath. Das Panorama, welches sich hier dem Wanderer öffnet ist wirklich phantastisch und ganz sicher das schönste im ganzen Oberbergischen!
Wir (5) danken Klaus für 13,5Km Wanderspass!
Lothar
3. Juli 2024 Durch den Hommelsheimer Bruch
Kurz (Wanderung) mal durch den Hommelsheimer Bruch:
Mit den Senioren-Pfadfindern wandern wir am liebsten auf möglichst ebenen Wegen.
Und die findet man gerne in den Wäldern des Königsforstes, der sich bekanntlich von Troisdorf im Süden bis nach Leverkusen im Norden hinzieht. Und genau da grenzt der Hommelsheimer Bruch bis an die Dhünauen.
Das ganze Gebiet ist durchzogen von unzähligen Wegen und Pfaden, aus denen wir uns eine hübsche Runde durch den Bruchwald aussuchten.
Komoot sei Dank fanden wir auf dem Scheitelpunkt der Route das avisierte urige Büdchen am Rand von Schlebusch.
Bei sehr traditionellen Snacks ruhten sich zwar unsere Füße aus, aber die Zungen hatten doppelt zu tun.
7,3 gemütliche Km an der frischen Luft, herrliche Wälder und urige Einkehr bereiteten uns (10) viel Vergnügen!
Lothar
29. Juni 2024 Radtour über Kreuzberg nach Marienheide mit Norbert
Eine Tour zu Sechs ist die richtige Personenzahl um als Radführer auch noch die Übersicjt zu haben.
Das Biobike vorneweg und immer Ansagen zu den Steigungen machen. Der Biobiker Markus war allerdings konditionell so gut drauf, das wir anderen immer mal zu kämpfen hatten. Bergab war er durchaus viel schneller, aber bergauf haben wir ihn locker eingeholt.
Danke fürs Mitfahren und: ich liebe es wenn ein Plan gelingt, und jetzt Kaffee, Norbert
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27 Juni 2024 Von Ohl nach Rönsahl
Von Ohl nach Rönsahl, weiter zur Linge und über den Panorama Steig zurück.
Am alten Bahnhof in Ohl begann unsere Wanderung.
Der vorgesehene Weg war optimal gewählt für diesen Tag, der sehr warm werden sollte.
Der erste Abschnitt führte uns am Rönsahlbach vorbei nach Rönsahl. Über verschlungene Pfade gelangten wir zur ehemaligen Marcus Mühle, zum Hohlweg am Stade und weiter zum Schwimmbad von Rönsahl.
Es war jetzt nicht mehr weit bis zur Ölmühle. Ein schön gelegenes altes Gebäude im Grünen. Hinter der Mühle erstreckten sich einige mit Seerosen bedeckte Fischteiche.
Nach einem kurzem Anstieg kam die Linge Talsperre in Sicht und unser vorgesehener Pausenplatz rückte näher.
Ein wunderschöner Platz am Wasser um sich ein bisschen auszuruhen.
Noch ein Blick auf die Linge und dann waren wir schon auf dem Panorama Steig, der uns zurück führte.
Danke fürs mitwandern, Alfons.
23. Juni 2024 Mit Werner in den Königsforst
Nach kurzer Wartezeit für evtl. Verspätete tauchen wir 4 Wanderer bei sonnigem Wetter um 10:05 ein in den schattigen Königsforst. Auf versteckten Waldwegen wandern wir hinauf zu „höchsten Gipfel“, den 118 m hohen Trödelöh. Ein Gedenkstein des Alpenvereins ziert den höchsten Punkt.
Danach geht es weiter auf breiteren Waldwegen, zwischen dem kleinen und großen Steinberg hindurch hinab zum Selbach. Kurz dahinter machen eine längere Essenspause. Danach ging es weiter, wieder einen schönen Waldpfad - still und kaum Menschen- entlang, über den Flehbach, mit dem kleinen Stauweiher (Sandfang), geradewegs Richtung Wildgehege. Dort verfolgen wir für geraume Zeit das Treiben der kleinen und großen Wildschweine.
Von hier aus orientierten wir uns Richtung Startpunkt, den wir nach weiteren 30 min. um 13:00 gut gelaunt erreichen.
Ein schöner Wandertag, mit sehr schönen, teils versteckten Wegen geht zu Ende. Euer Werner
20. Juni 2024 Die Bergischen Entdecker an der Neye
Mit Anlauf über die Höhen.
Naja, für einige von uns bestand der Anlauf aus dem üppigen Sommer-Anfang-Frühstück im Gasthaus an der Neye.
Trockenes, gebremst sommerliches Wetter begleitete uns vom Neyestrand hoch auf die freie Höhe der Fliegeneichen.
Dort zauberte zuerst Ingrun Prickelwasser aus dem Rucksack, und wenig später zauberte uns dann das kleine Dörfchen Niederschvelingen ein Lächeln aufs Gesicht.
Der ganze schmucke Weiler ist von den Bewohnern humor- und liebevoll wie ein originelles Museum hergerichtet worden, mit original Telefonzelle, Zigarettenautomat und -funktionierendem!!- Kaugummiautomat.
Immer ab und auf, über Waldpfad und Straße, am Silbersee vorbei und durchs Hasendorf Wasserfuhr fanden wir den idealen Platz für das obligatorische, sterneverdächtige SGV-Buffet.
Pech für alle, die noch satt vom Sommeranfangsfrühstück waren!
Dann, ab dem Scheitelpunkt der Runde, wanderten wir auf dem Bergischen Panoramasteig, der hier etliche Kilometer immer oben auf einem Höhenrücken verläuft, und sich von Kupferberg bis nach Wipperfürth zieht.
Einmal noch abwärts, über den Silberbach, und jenseits stetig aufwärts zurück auf Anfang. 12,5Km aller schönster Bergischer Wandergenuss war uns (9) eine große Freude!
Danke fürs Mitwandern! Lothar
19 Juni 2024 Wahn-Sinn!
Wahn-Sinn!
Oder:
Durch die Wahner Heide zur Bambi-Bar.
Vor den Toren Kölns findet sich dieses vielfach unbekannte Naturjuwel, dessen Pfade wir erkundeten. Wir starteten an der alten Panzerwaschanlage, die jetzt von fröhlich quakenden Fröschen bewohnt wird.
Auf sandigen, bisweilen noch starkregen-feuchten Wegen durchstreiften wir das üppig wuchernde Grün von Wiese, Busch und Wald. Wer die Augen offen hielt konnte sich an den vielen floralen Schätzen der Heide erfreuen. Neben vielen anderen Blumen entdeckten wir den gelben Kleinen Odermennig, rosa Rapunzel-Glockenblumen, rote Grasnelken und sogar eine seltene, streng geschützte Schönheit, die Gefleckte Fingenwurz, eine heimische Orchidee.
Aller Liebe zur Natur zum Trotz fanden wir zielstrebig unser eigentliches Tagesziel, die versteckt liegende, etwas besondere Traditions-Waldgaststätte „Zum Bambi“ wo wir mit bodenständigen Köstlichkeiten gestärkt wurden.
Vielfältig sind die kleinen und größeren Landschaften der Heide. Offene Flächen (ehemaliger Schiessbahnen) wechseln sich ab mit urigen Wäldern, in niederen Senken stehen Erlen und Eichen tief im Wasser und manchmal öffnet sich ein Blickfenster auf den großen Kölner Flughafen.
10 Km in 3h waren nicht ganz unsportlich für 9 fröhliche Seniorenpfadfinder.
Im August zur Erikablüte sind wir wieder hier!
Gruß Lothar
20. Juni 2024 Sommeranfangsfrühstück mit Regina an der Neyetalsperre
Schon im letzten Jahr wurde abgemacht, dass wir die Anfänge der 4 Jahreszeiten mit einem gemeinsamen Frühstück begrüßen wollten. Unsere Wahl fiel dieses Mal auf das Gasthaus zur Neyetalsperre in Wipperfürth.
Dort wurde extra für uns geöffnet und ein feines und leckeres Frühstücks-Buffet angerichtet. Von Brötchen mit und ohne Körnern, Croissants, Wurst, Käse und einer Auswahl Süßem war alles vorhanden. Eier gab es auch gekocht, gebraten, gerührt oder „gespiegelt“ 😂😋
Sogar Bratkartoffeln wurden extra zubereitet, wer also heute nicht satt wurde der war selber schuld.
Die Bedienung war aufmerksam und freundlich, wer noch Hunger oder Durst hatte konnte problemlos nachbestellen.
In dem schönen alten Ambiente wurde es schlagartig gemütlich, an Gesprächsstoff mangelt es sowieso nie und bald hieß es auch dieses Mal: Das machen wir mal wieder.
Aber klar, das machen wir auch….. und zwar am 24.September da ist nämlich Herbstanfang. Wir freuen uns auf eine schöne große Runde.
16. Juni 2024 Mit Werner auf dem Höhlenweg
Wir sind 13 Wanderer, einschließlich der 4 Gäste, die bei leichter Bewölkung pünktlich um 10:30 in Ründeroth, direkt an der Agger, losmarschieren.
Entlang der Hangseite wandern wir ein Stück direkt entlang der Agger, ehe wir uns nach links wenden, den Hang hinauf bis Stiefelhagen. Dort biegen wir links ab, weiter den Berg hinauf, bis wir nach einer Weile an eine Wegkreuzung kommen. Hier biegen wir scharf nach links ab und gehen einen Kiesweg hoch zum Haldy Turm (Tipp von Alfons), der einen schönen Blick ins Tal bis hinüber nach Bielstein bietet.
Nach kurzer Rast geht es stetig leicht abwärts- wir auf dem Weg zur Höhle auf das sogenannte Windloch treffen. Etwas dahinter machen wir an einem schönen, von Kindern gebauten, Zwergendorf Rast und genießen zwischen den Zwergen unsere mitgebrachten Köstlichkeiten.
Gestärkt geht es weiter dem Walbach entlang zur Aggerhöhle. Noch ein kurzer Blick zum Eingang und zur Infotafel bevor es weiter, einen breiten Waldweg, abwärts geht in Richtung Ründeroth. Wir überqueren noch die Hauptstraße, wandern entlang der Agger zurück zu unserem Parkplatz und sind glücklich zurück bevor leichter Regen einsetzt.
13. Juni 2024 Mit Alfons im Schimmelhau
In Unterkaltenbach machten wir uns auf den Weg nach Brächen. Ein Anstieg von 264 Höhenmeter und 90 min. Laufzeit lag vor uns.
Zügigen Schrittes ging es bergauf bis uns die ersten schönen Aussichten erwarteten.
Ein Blick auf Engelskirchen im Morgendunst und eine kleine Trinkpause später ging es weiter bergauf.
Oben angekommen ging es durch Verr und Drabenderhöhe hinunter ins Kaltenbachtal.
Am Blockhaus hinter dem 5 Weihern bauten wir unser typisches SGV-Buffet auf.
Der weitere Weg führte uns durch Kaltenbach vorbei an dem ehemaligen Rathaus von 1870.
Am Schlupfplatz in Unterkaltenbach nahmen wir noch einen Drink zum Abschied und beendeten unsere Tour
Danke fürs mit Wandern, bis demnächst, Alfons.
12. Juni 2024 Aktiv mit Handicap - oder auch ohne - "Nümbrecht" mit Regina und Norbert
Heute trafen sich zehn SGVler, um aktiv am Vereinsleben unserer Handicap-Mitglieder teilzunehmen. Dazu luden wir nach Nümbrecht in den Kurpark ein, um von dort aus zunächst den Park und später die Einkaufsstraße zu besichtigen. Im Park schossen wir das erste Gruppenbild unter den riesigen Mammutbäumen – diese boten sich einfach perfekt für einen Fototermin an. Ebenso faszinierten uns die Kois im Kurpark-Teich.
Immer wieder überraschte uns die Schnelligkeit und Beweglichkeit eines elektrischen Rollstuhls, der von unserer Christa gesteuert wurde. Der Eingang zur reservierten Kirchenbesichtigung war zwar nicht sehr groß, doch bei einer behindertengerechten Kirche war es für Christa ein Kinderspiel, den Rollstuhl mit Rainer in die Kirche zu fahren. Dort wurden wir mit live gespielter Orgelmusik empfangen. Der Organist kam unserer Bitte nach, die Orgel richtig laut zu spielen – die Bässe waren beeindruckend!
Als der Regen einsetzte, kürzten wir unsere Strecke und kehrten in der örtlichen Brotmanufaktur PanPan zum Kaffee ein.
Unser Wanderfreund Helmut stellte leider noch fest, dass er einen Platten an seinem Fahrzeug hatte, der aber mangels Wagenheber nicht vor Ort behebbar war. Daher rief Ingrid externe Hilfe herbei, die wir dann allerdings nicht mehr abwarteten.
Insgesamt war es ein netter Tag, und wie Norbert immer sagt: "Ich liebe es, wenn ein Plan gelingt."
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07. Juni 2024 Klön Treff mit Marita
Beim heutigen Klön -Treff trafen wir uns in Schmitzhöhe an der Kirche und tranken erst einmal ein Gläschen Sekt !
Dann gingen wir gut gelaunt zum Schloss runter.
Bei dem schönen Wetter konnten wir draußen vor dem Schloss unseren Kuchen genießen.
Norbert und ich hatten noch ein großes Stück Punschtorte bekommen .
Einfach lecker.
Es wurde natürlich viel geklönt!
Anschließend gingen wir wieder zur Kirche!
Das war wieder einmal ein schöner Klön- Treff. Danke LG Marita
06. Juni 2024 Schloss Georghausen mit Gertrud
Guten Morgen SGV, hier mein erster Wanderbericht!
Start unserer Wanderung war die Kirche in Schmitzhöhe und bei schönstem Wanderwetter ging es rechtzeitig Richtung Georghausen zum Schloss.
Die Informationenstafel gab das nötige Hintergrundwissen. Durch das wunderschöne Kollenbachtal erreichten wir den kleinen Ort Oberkollenbach und erfreuten uns über das friedliche Zusammenleben von Federvieh mit einem jungen Wildschwein.
Für Nachhaltigkeit sorgt ein kleiner Bücherschrank und da die örtlichen Schafe bereits geschoren sind, hoffen wir mal auf angenehme Temperaturen.
Weiter wanderten wir durch den Wald, und fanden hinter Engeldorf für unsere Pause einen schönen Platz. Die Bilder sprechen für sich. Ein Baumstamm war der Büfetttisch und das Angebot begann herzhaft. (Dips und Brot von Ingrun👌🏻) Zum Nachtisch Obst und Süsses.
So gestärkt ging es abwärts ins Sülztal und und die steile Himmelsleiter hinauf. Oben wählten wir nicht den Weg durchs Paradies, sondern blieben auf gewährten Wald-und Wiesenwegen. Ein letztes Gruppenfoto entstand dann noch auf der Panoramabank oberhalb Kalkofens.
Schön das Ihr mit mir meine "Hausstrecke" gewandert seid, Gertrud
01 Juni 2024 Höhenwanderung
Wanderung von Oesinghausen rauf nach Lobscheid und zurück.
Am Stausee ging die Wanderung los.
Hinauf zum Eckberg waren es 210 m, bei dem optimalen Wetter sahen wir auch kein Problem darin.
Auf dem Anstieg musste doch bald die erste Trinkpause eingelegt werden.
Noch einen Blick ins Tal und weiter ging es auf die Anhöhe mit Blick auf Lobscheid.
Unsere Pause auf dem Eckberg rückte näher. Auf 375 m Höhe wurde unser Picknick auf einer Bank angerichtet.
Es war für jeden Geschmack etwas dabei.
Unser Starpunkt kommt in Sichtweite.
Danke fürs mitwandern, es war ein schöner Tag. Gruß Alfons
30. Mai 2024 Mit Ingrun "Durch Wiesen und Täler"
Der Parkplatz liegt direkt am Wald und führt uns nach Röttgen mit seinen weiten saftigen Wiesen.
Von hier führt ein Pfad tief in ein schmales Tal. Hier haben Stürme ihr Werk vollbracht .
Doch dann nach einer kleinen Kurve öffnet sich vor uns das Purder Bachtal, das seit 2006 unter Naturschutz steht.
Hier schlängelt sich auf 6 km der Purder Bach als größter Zufluss zur Großen Dhünn.
Vor uns liegen viele Kilometer auf denen wir durch herrliche Wälder (Buchen, Erlen, Eichen) gehen, die immer wieder Blicke auf naturnahe Bachabschnitte freigeben.
Kein Wunder: Umfasst doch das Flusssystem des Purder Bachtals 35 direkte und indirekte Zuflüsse.
Wir queren wasserreiche Stellen.
Finden trockene Abschnitte und ein Platz für das obligatorische Picknick.
Bochen und die Purder Mühle sind erreicht.
Und ein weiteres Tal führt uns zum Parkplatz zurück. Eine abwechslungsreiche Runde.
Angenehm ruhig und still. Bachgeplätscher, Vogelgezwitscher, grasende Schafe und Kühe, Esel und Pferde.
Und das Wetter hat uns nicht enttäuscht.
Danke, dass ihr mitgewandert seid. Gruß Ingrun
29. Mai 2024 Mit Regina und Norbert zum Hülloch
Ein Klick auf das Bild führt zu weiteren Bildern und der Strecke
Trotz einer Regenwahrscheinlichkeit von 99% und sechs Absagen entschieden wir fünf Unerschrockenen, die geplante Tour durchzuführen. Regen konnte uns nicht aufhalten.
Unser Weg führte uns vorbei am Marienheider Heilteich, der gerade umgebaut wird, durch den Park der psychiatrischen Klinik und am Galvanikbetrieb der Firma Risse entlang. Über Wiesen, von denen normalerweise eine tolle Aussicht möglich ist, ging es weiter nach Winkel zur Hubertuskapelle für unsere erste Pause. Jetzt schien bereits vermehrt die Sonne, sodass der Limoncello besonders gut schmeckte.
Nur noch 1,5 km trennten uns vom Hülloch, einer Höhle, die wir besichtigen wollten. Schnell war die kurze Strecke geschafft und der Höhleneingang gefunden. Nach einer Gewöhnungsphase an die dortige dämmrige Dunkelheit konnten wir die beeindruckende Breite und Tiefe der Höhle genießen.
Den Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein mit weiteren SGV-Mitgliedern bei Kaffee und Kuchen in einem örtlichen Marienheider Café.
Ich liebe es wenn ein Plan gelingt, Norbert
25. Mai 2024 Rund um Kürten-Dürscheid
In Kürten-Biesfeld ist offenbar immer etwas los: Morgen werden die Straßen für das Radrennen "Rund um Köln" gesperrt und heute findet der Internationale Dorflauf statt.
Dessen Motto "flach ist woanders" galt auch für unsere heutige Wanderung, die uns immer wieder Steigungen bescherte. Auf abwechslungsreichen 12 Kilometern durchquerten wir einige Weiler rund um Biesfeld, konnten rheinisch- bergische Ausblicke genießen und dabei so manche Neuigkeit austauschen.
Der kleine Platz vor der Kirche in Offermannsheide bot sich für das obligatorische Wanderpicknick an, wie immer war die Auswahl reichhaltig. Gegen Mittag kehrten 11 zufriedene Wandervögel zurück nach Kürten-Biesfeld, rechtzeitig vor Beginn des Dorflaufs und den damit verbundenen Straßen.
Danke für die gemeinsame Wanderung und bis zum nächsten Mal! Steffi
23.Mai 2024 Über Merlenbach nach Breidenbach
Kurzentschlossen und noch im Urlaubsmodus lud ich zur heutigen Wanderung ein.
Leider wurde von Idioten ein Horn der Ziege am Steinkühlerbrunnen abgetrennt.
Sechs gut gelaunte Wandersleute machten sich jetzt auf einigen Querwegen durch Lindlar in Richtung Merlenbach auf den Weg.
Die Wege waren zum Glück abgetrocknet, sonst wäre es sehr rutschig gewesen.
Vor Breidenbach verlief ein Weg ins Nichts und wir mussten einen Teil der Strecke zurück gehen.
In der nähe von Linde fanden wir einen idealen Rastplatz und das Rucksackbüffet lies keine Wünsche offen. Einfach sehr lecker.
Nach ca. 16 km und 4,5 h Wanderung erreichten wir geschafft Lindlar und am neuen Museum zeigte keiner mehr Interesse.
Vielen Dank fürs mitwandern - es hat mir sehr viel Spaß bereitet.
Gruß Markus
21. Mai 2024 Mit Antonius auf dem Panoramasteig 5A
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Testwanderungen hin oder her: Richtig los geht es doch erst, wenn die angekündigte Runde wirklich beginnt. Das Wetter dräute etwas, der Wetterbericht noch viel mehr. Trotzdem fanden sich 8 SGVler*innen und 4 Gäst*innen pünktlich um 14 Uhr an der Marienkapelle in Lindlar-Burg ein.
Die ersten 500 Meter brachten uns gleich auf die gewünschte Betriebstemperatur: Es ging straff bergauf, und wir wollten ja wegen der Wetterdrohungen auch nicht so langsam gehen.
Dann hatten wir den langgezogenen Kamm zwischen Lindlar und dem Aggertal erreicht - und konnten nur noch die prachtvolle Aussicht bewundern. Sicher, bei blauem Himmel wäre es noch schöner gewesen, aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert.
Gut 1 km weit blieben wir auf dem Kammweg, dann ging es über einen Wiesenweg abwärts. Schon nach 300 Metern bogen wir auf einen Kammweg ein, der uns zum Naturschutzgebiet Bolzenbach brachte. Im kleinen Gehölz liegt hier ein Steinbruch, der 3 ausgewilderte Ponys beherbergt. Diese wiederum sorgen dafür, dass sich hier Gelbbauchkröten und Geburtshelferkröten wohl fühlen. Leider hatten sich die Ponys wohl wegen des heraufziehenden Gewitters in die Büsche verzogen. Vielleicht hätten wir sie gefunden, wenn wir unseren Weg durch den Steinbruch fortgesetzt hätten. Wieder war es das drohende Wetter, das uns davon abhielt.
So setzten wir unseren Weg über Bolzenbach und Altenrath fort.
Der letzte Anstieg zurück auf den Kamm brachte die Schweißdrüsen noch einmal ordentlich in Schwung. Aber wir erreichten das Ziel gerade eben noch im Trockenen, bevor sich das Gewitter über unsere Autos (und das Fahrrad von Markus) ergoss.
Wir freuen uns auf die Fortsetzung Nr. 6, die an der Rochuskapelle in Kemmerich beginnt. Euer Antonius
17. Mai 2024 Ins Naafbachtal mit Klaus und Pepsi
Ins superschöne Naafbachtal: Und - siehe Bild: Soviel zu den angekündigten Unwettern!
Vom Start -in Overath- führte uns Klaus auf traumhaften Pfaden am steilen Ufer der Agger entlang bis an die Grenzen von Vilkerath, und weiter über Berg und einem romantischen Tal hinauf bis zum Marialinder Dom.
Unterwegs retteten wir noch eine Blinde Schleiche. (Blindschleiche)
Hinter Marialinden tauchten wir ins quellenreiche, stille, naturgeschützte Naafbachtal ein. Die Wege sind hier zwar mitunter von humoser Natur, aber die autofreie Auenlandschaft, ohne jeglichen Verkehrslärm (außer ein paar Flugzeugen), ist ein richtiges Wanderparadies.
Fast schon übersatt von so viel üppiger Natur, wurden wir in der Hofschaft Halzemich noch mit Kunst am Wege beglückt.
Auf der Höhe gab es zur Entspannung den Panoramablick aufs Siebengebirge bis fast nach Frankreich, ehe wir wieder ins Aggertal hinunter stiegen. Ein paar Mal das Flüsschen überquerend, ging es auf Wiesenpfaden zurück zu den Autos. Gut 16 Km/4h auf herrlichen Wegen bei bestem Wetter waren ein reiner Wandergenuss! Danke an Klaus für die Führung. (Das angekündigte Unwetter erwischte uns zu Hause auf dem Sofa )
15. Mai 2024 Eine Runde an der Strunde, heute mit Lothar
Mit einer flotten Runde an der Strunde trotzten die Kurzwanderer dem „Un-Wetterbericht!“
Sonne statt Regen begleitete uns auf den Wegen von Herrenstrunden bis hinunter zur Alten Dombach.
Meistens wanderten wir auf herrlich schattigen Waldpfaden, oft unter majestätischen alten Buchen.
Bald erreichten wir das großartige Häuserensemble der Alten Dombach, das Gladbacher Papiermuseum.
Einige der historischen, ebenso beeindruckenden wie skurrilen Objekte sind im Aussengelände anzuschauen.
Bei einerstilvollen Rast mit allen Zutaten stärkten wir uns für den Aufstieg zur Igeler Höhe.
Herrliche, schmale, verschwiegene grüne Pfade begeisterten uns den Hang hinauf bis nach Rommerscheid.
Kleines Highlight am Wege: Der DOM spinkst durch die Blätter!
Das schmucke Rommerscheid glänzt mit vielen aparten Anwesen.
Wir überquerten die freie Igeler Höhe und dann nahm uns ein langer Hohlweg in Empfang, der uns stracks hinunter bis nach Herrenstrunden führte.
Die (13) glücklichen Wanderer*innen verabschiedeten sich, eine kleine Abordnung feierte die Wanderung noch im Museumscafe.
Danke Euch allen (13) für den entspannten Wandertag! (7Km, 140Hm, 3h), Lothar
09. Mai 2024 Vatertagstour mit Mann und Frau, wow
1. Gemischte Vatertagstour: Mit Prickelwasser starteten wir in den Bilderbuch-Morgen.
2. Gleich hinter Volkenrath lockte uns die erste Höhe.
3. Mit herrlichen Ausblicken in die sattgrüne Oberbergische Landschaft
4. Im Weiler Feld wurden wir heimlich beobachtet.
5. Herrlich kühle Wege erfreuten uns am idyllischen Angfurter Bach.
6. Wir retteten wir einen Maikäfer! Der war noch unterkühlt und träge. Er wanderte mt bis Büttinghausen, dort wilderten wir ihn im Garten wieder aus.
7. Am Dreisbach fanden wir den schönsten Pausenplatz. Nur getoppt vom legendären SGV-Buffet, heute mit Sekt!
8. Angenehm kühle Waldwege, weite Wiesenbreiten und aparte alte und neue Dörfchen durchwanderten wir, auf sanft auf- und absteigenden Wegen.
Ganz oft eingerahmt von goldenem Ginster.
9. Viel zu schnell war Volkenrath wieder in Sicht. 12Km/3,5h genussvolles Wandern waren für uns (10) viel zu schnell vorbei.
Danke für Eure Freundschaft! Lothar
08. Mai 2024 Kurzwanderer und Seniorenpfadfinder im Wipperfürther Frühling mit Ingrid
Ingrid führte uns heute eine - gar nicht so kurze- Wanderung durch herrlichste Mai-frische Bergische Landschaft. Erst an der Wipper entlang, dann auf die Höhen an der Neye-Sperre. Sattgrüne Wiesen kontrastierten mit blühenden Weissdornhecken.
Das Gasthaus Neye: Noch geschlossen, aber für nette Wanderer gabs frische Getränke aller Wünsche. Danke an den Wirt!!
Sonnenschein! Da waren die 8,5Km für uns ein Klacks.
Apart, das blühende Neyetal, mit erste-Sahne-Wanderweg.
Kultur im Städtchen: Ingrid erzählte uns die Geschichte vom Wipperfürther Original Fritz Hamel.
Im Hansecafe‘ am Marktpatz krönten wir diese Genusstour mit ausgiebiger Einkehr! Danke an Ingrid für diesen gelungenen Wandertag.
05. Mai 2024 Kängurus in Lindlar mit Norbert
Wer findet sie nicht, die Rochuskapelle? Klar, wenn sie denn ST. Rochus heißt. Und dann war alles ganz einfach, Parkplatz gefunden, Begrüßungen vorgenommen und die Frauengruppe, mit einem Hähnchen, machte sich pünktlich auf zur Picknicktour über Kemmerich zum Modellfluggelände um dort angenehm zu speisen.
Was immer alles mitgebracht wird: Kuchen, Kekse, Toastbrot, Butter, Marmeladen, Käse, Schokoladen und so weiter und so weiter.
Wir ließen es uns dort so richtig gut gehen.
Der über Komoot geplante, aber nicht vorgewanderte Weg war leider nicht zu finden, und so ergaben sich mehrere unerwartete Umwege die allerdings einiges zu bieten hatten: z.B. Kängurus, und das im Oberbergischen. Eines mit Nachwuchs im Beutel. Oder ihr Revier lautstark verteidigende Gänse.
Da staunte unsere jüngste Wanderteilnehmerin, die uns mit Oma begleitete, nicht schlecht, was Frau so alles beim Wandern erleben und finden kann.
Ach, ich liebe es wenn ein Plan gelingt. Norbert
4 Mai 2024 Fischers Fritz
Wanderung von Oesinghausen über die Höhen nach Thal und weiter nach Lobscheid und zurück.
Ein buntes Trüppchen hatte sich zusammen gefunden um die Wanderung über die Höhe des Lambachtals zu erkunden.
Ein sportlicher Anstieg hinauf nach Thal war uns gesichert.
Von hier oben hatten wir einen schönen Blick auf die Fischzucht Anlage der Firma Kamp und das Lambachtal.
Nachdem wir das Tal hinter uns gelassen haben ging es weiter Richtung Strombach, wo wir die Ruhe genossen.
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Rückweg über einen Höhenzug, am Oelchenshammer vorbei, zum Startpunkt.
Danke fürs mitwandern, Alfons.
03. Mai 2024 Klön-Treff mit Erika
Es zeigt sich immer wieder...so ein Kölntreff mit Kaffe u.Kuchen..hat doch was GUTES.
Wir hatten ein fröhliches Miteinander und freuen uns schon auf den nächsten Kölntrefftermin. Eure Erika
2 Mai 2024 Von Ründeroth nach Remerscheid
Wanderung von Ründeroth durch die Wallbach und weiter nach Remerscheid und hinüber nach Bickenbach.
In Ründeroth ging es erstmal los den Weinberg zu bezwingen.
An der Wallbach entlang und dann auf einem Schleichweg gingen wir in Richtung Remerscheid.
Auf der Höhe von Remerscheid in Sichtweite das Dorf machten wir unsere Erste Trinkpause und genossen die Aussicht.
Auf dem Weg der Arbeit ging weiter durch Bickenbach, hinunter zum Oelchenshammer.
Und schon lag der nächste Berg vor uns, der Feckelsberg, trotz der Kühle des Büchenwaldes war uns ganz schön warm.
Die Hälfte der Strecke war geschafft und wir hatten alle Bedarf nach Schatten und Pause, einen geeigneten Platz fanden wir an einer Futterkrippe.
An Schnellenbach vorbei erreichten wir dann wieder den Weinberg.
Unten im Dorf angekommen waren wir doch ein wenig geschafft, auch wegen der Wärme.
Gut durchgehalten, danke fürs mitwandern, Alfons.
25 April 2024 Wanderung zwischen Leppe und Agger
Trotz durchwachsenem Wetter starteten acht gut gelaunte Wandersleute pünktlich um 10 Uhr vom Engelsplatz Richtung Engelkirchen Ortsmitte.
Hier posieren wir vor den ehemaligen Arbeiterhäusern der Firma Ermen & Engels.
Jetzt geht es über die ehemalige Kleinbahntrasse entlang der Leppe in Richtung Rosenau.
Wir passieren den Oelchenshammer und es geht steil aufwärts nach Bickenbach.
In Schnellenbach stöbern die weiblichen Teilnehmer gerne in der Bücherstube.
Am Haldyturm genießen wir die Aussicht über Ründeroth und stärken uns. Meine Komoot - Aufzeichnung liegt schon bei 12 km und ein Ende der Wanderung ist so schnell noch nicht in Sicht.
Haus Ley ist einfach immer wieder faszinierend.
Viele kleine Details und Überraschungen in diversen Kunstwerken oder antiken Gegenständen zeugen von der 650 jährigen Geschichte des Guts.
Nach nunmehr 15 km kommt Hunger auf und der Hofverkauf mit Honig und Eiern wird regelrecht geplündert.
Ein Rastplatz am Wegesrand wird umgehend belagert um sich aus zu ruhen und die letzten Essensreste werden verteilt.
Nach fünf Stunden und 15 Minuten liegen über 17 Km hinter uns, mit so einer langen Wanderung hatte keiner gerechnet.
Vielen Dank fürs mitwandern - es hat mir Spaß bereitet. Gruß Markus
An dieser Stelle noch mal ein Dank an Jürgen Budeus, der diese schöne Wanderung ausgearbeitet hat. Ich war mit Jürgen zusammen in der Grundschule - leider ist er letztes Jahr verstorben.
23. April 2024 Panoramasteig Nr. 4 von 81 mit Anton
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Dreizehn Wander*innen auf des Fichtenwegs Asphalt - so ging es am 23.4.24 um 14 Uhr los. Vergessen war das Sauwetter der letzten Woche, das uns gezwungen hatte, die Wanderung zu verschieben. Heute strahlte die Sonne vom beinahe azurblauen Himmel, und die knackige Kälte brachte uns dazu, den Weg zügig anzugehen.
Der asphaltierte Fichtenweg wurde nach wenigen 100 Metern zu einem winzigen Pfädchen durch eine heideartige Landschaft mit prächtigen Aussichten. Zwar mussten wir nach einiger Zeit auf die Burger Straße einbiegen, angesichts des nicht vorhandenen Verkehrs war das aber kein Beinbruch.
In Burg bogen wir erneut in einen verwunschenen Wald- und Wiesenpfad ein. Bedenken der Mitwanderer, dass wir bald vor dem Ende des Weges stehen könnten, erfüllten sich nicht: Der Pfad wurde nach etwa 500 Metern zu einem breiten normalen Waldweg, der uns weiter bergab führte.
An einer Kreuzung standen wir vor einer Entscheidung: den kurzen, steilen Weg zur Straße nehmen oder den längeren, breiten und weniger steilen Weg. Da ich als Wanderführer glaubhaft versichern konnte, dass der steile Weg wegen des starken Pflanzenbewuchs ziemlich gefährlich wäre, nahmen wir den leichteren, wenn auch längeren Weg.
Auf der anderen Talseite wollten wir eigentlich den alten Panoramasteig entlang der Horpe nehmen. Der Weg hatte sich bei einer Vorwanderung aber wegen Holzbruchs als faktisch unbegehbar erwiesen. Also ging es noch einmal ziemlich beachtlich bergauf bis zum Metabolon-Gelände. In einer Schutzhütte war eine längere Stärkungspause angesagt.
Der letzte Abschnitt führte uns im Wesentlichen bergab - abgesehen vom durchaus drastischen Endteil hoch nach Eichholz.
So kamen die Dreizehn endlich zwar etwas müde, aber stolz auf die erbrachte Leistung im Ziel an. Schön mit Euch, Anton
21.April 2024 Lindlar-Linde mit Werner
Die Sonne zeigte sich freundlich am Himmel, als wir gegen 10:30 mit 13 mutigen Wanderern an der Kirche in Linde starten. Wir laufen den Talweg Richtung Sülz, machen einen kurzen Abstecher zum alten Bahnhof Linde, der 1966 stillgelegt wurde. Wir werfen einen Blick auf die alte Dampflock, die leider hier unbeachtet vor sich hinvegetiert.
Etwa 2 km wandern wir die alte Sülzbahntrasse entlang, die jetzt Radweg ist und biegen dann links ab, hinunter zu den ehemaligen Fischteichen im Sülzbachtal. Ein schmaler Kiesweg führt uns entlang der Sülz bis zur L284, die wir überqueren und den Talweg nach Hoffstadt hinaufwandern.
Nach einem scharfen Linksknick geht es einen schmalen stillen Waldpfad hinauf, bis wir oben angekommen nach rechts auf eine Lichtung kommen. Wir orientieren uns nach rechts und setzen unseren Weg auf einen etwas schlammigen Waldweg fort nach Oberbreidenbach. Von hier geht rechts, einen schmalen Kiesweg hoch, bis wir in freies Feld kommen, wo wir einen herrlichen Blick bis zum Steinbruch in Lindlar haben.
Unser nächsten Ziel ist der Weiler Kurtenbach, mit süßen kleinen Kälbchen am Wegesrand. Hier holt uns ein Graupelschauer ein, der Gott sei Dank nur von kurzer Dauer ist. Immer der Ommer entlang, erreichen wir nach etwa 8 km die kleinen Weiler Kaufmannsommer und Rölenommer. Immer entlang der Ommer- hier standen früher mehrere Getreidemühlen- erreichen wir nach kurzer Zeit Müllersommer. Kurz dahinter verlassen wir das Ommertal und quälen uns den steilen Hang hinauf zurück nach Linde, wo wir nicht mehr so sauber wie zu Beginn zufrieden unsere Wanderung beenden. Schön das ihr mutgewandert seid, Werner
20. April 2024 Eselsrunde in Bechen
Trotz des regnerischen Wetters hatten sich noch sechs Wanderfreunde eingefunden, um mit mir die Eselsrunde zu erkunden.
Ab Kirche Bechen ging es über den Pastoratsweg ins sumpfige Quellgebiet des Osbachs, den wir über einen matschigen Steg überquerten, um bergauf einen Wanderweg zu erreichen, der durch Buchenwald allmählich wieder bergab führte, um zum Vorstaubecken bei Hohe Mühle zu gelangen . In stetigem Auf und Ab ging es Richtung Hofschaft Große Heide.
Etliche Infotafeln bieten Informationen zu weiteren Wanderungen um die Dhünn Talsperre. Nach einer kurzen Pause auf dem Wanderparkplatz Große Heide querten wir die Straße, und erreichten durch Wald und Wiesen die Weiler Keffermich und Kochsfeld.
Auf einem gut ausgebautem Weg wanderten wir talwärts durch den Wald. Sogar die Sonne ließ sich kurz blicken.
Nach Überquerung des Kochsfelder Baches
ging es über den Nordhang des Scherfbach Tals stetig bergan. Der weithin sichtbare Kirchturm leitete uns zurück nach Bechen, wo wir im Café Bauer schon erwartet wurden.
Danke an alle, die mich auf dieser abwechslungsreichen Wanderung begleitet haben.
Gruß Ingrid
18. April 2024 Blickwinkel auf die Neyetalsperrre
Das Wetter stimmte hoffnungsvoll und so wanderten neun „Bergische Entdecker“ an der Neye.
Das Reizvolle der Talsperre sind die vielen Wege auf verschiedenen Höhenlagen.
Vom Parkplatz Großblumberg führte der Weg auf der Staumauerrückseite gleich in den Wald und hinunter ins feuchte Tal der Neye , um dann die Höhe von Oberröttenscheid zu erlaufen.
Herrliche Wege erfreuten uns. Und wenn die Sonne sich mal versteckte, dann leuchtete als Ersatz unser ständiger gelber Begleiter am Baum.
Und wieder hatten wir Glück: Picknick mit Bänken und reich gedecktem Tisch.
Damit war die zweite Etappe eingeläutet . Wir stiegen wieder auf die Höhe. Fasziniert von der Pracht der Löwenzahnwiese und der Weite des Blicks hielten wir erst einmal inne.
Dann wanderten wir weiter bis zum Pfadfinderhaus Fliegereichen.
Und weiter führte uns der Höhenweg bis die Bäume den Blick auf die Talsperre freigaben.
Die letzten Kilometer verliefen an der Talsperre und je näher wir dem Parkplatz kamen umso schneller wurde das Tempo. DENN …
Eine Einkehr im Gasthaus an der Neye wartete und rundete unsere Wanderung ab.
Es hat Freude gemacht. Danke fürs Mitwandern , Ingrun
13. April 2024 Zwischen Agger und Wahnbach
Start an der Jabachhalle in Lohmar, und ganz schnell tauchten wir in die Wälder des Siegburger Staatsforstes ein.
Auf dem „Schleich-en-Weg“ wanderten wir im schönsten Frühlingswald hinauf nach Heide und Birk.
Zwischen Wahn- und Aggerbach - erlebten wir eine tierisch gute Wanderung
Auf dem „Schleich-en-Weg“ wanderten wir im schönsten Frühlingswald hinauf nach Heide und Birk.
Unterwegs überraschte uns Ingrun mit besonderen Zutaten für eine gelungene Trinkpause. Danke!
An der Kirche in Birk feierte die Gemeinde 1.Hl. Kommunion, und wenig später labten wir uns am obligatorischen SGV-Buffet. Mit Aussichten weit ins Bergische strebten wir danach über einen weiten Höhenrücken wieder dem Startpunkt im Tal zu.
Danke fürs Mitwandern, 14Km/160Hm in 4h waren reiner Wandergenuss!
Gruß Lothar
11. April 2024 „Barbara Kreuz in Untereschbach“
Pünktlich um 10 Uhr konnten wir sechs los wandern obwohl es bezüglich des benannten Parkplatzes einige ihre eigene Vorstellung hatten.
Erstmal ging es entlang der Sülz Richtung Hoffnungsthal. Die Vegetation ist hier mindestens eine Woche weiter im Wachstum als in Lindlar.
Der Anstieg von Hoffnungsthal zum Lüderich wurde durch umgestürzte Bäume versperrt und die notwendige Umgehung hatte einige Gemeinheiten auf Lager. Zu allem Überfluss lag auch ein überfahrenes Tier auf der Straße. Die Verantwortungsvollen SGV Mitglieder organisierten kurzerhand eine würdiges Begräbnis (vielen Dank besonders an Alfons).
Die ersten Zeitzeugen der ehemaligen Erzmienen sind erreicht.
Geschafft! Das Barbara Kretz ist erreicht. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt.
Vielen Dank an meine Mitwanderer - es hat mir Spaß gemacht. Gruß Markus
10. April 2024 „Nicht ohne Grund“
Heute im Bergischen: Frisches, zartes Grün sprießte aus allen Bäumen und Büschen, weiß leuchteten uns Trauben- und Wild-Kirsche und Schwarzdorn, golden grüßte der Löwenzahn aus den Wiesen, und würziger Bärlauch ließ sich am Bach finden.
Immer in sanftem Auf und Ab führte unser Weg aus dem Sülztal bei Furth über Gerhardsfeld nach Unterschwarzen, am Hambucher Berg vorbei und hinter dem Bilderbuch-Weiler Grund durch das Tal der Rothen Furth dann wieder zurück.
Pünktlich zur Pausenrast schaute auch die Sonne heraus und freute sich mit uns an dem herrlichen Frühlingstag. Das war eine ebenso gemütliche wie genüssliche Senioren-Wanderung! Die 7Km/100Hm in 3,5h meisterten wir (10)(+3Hunde) ganz locker und entspannt.
Danke fürs Mitwandern sagen Manfred und Lothar!
07. April 2024 Ein Blick aufs Siebengebirge
Wanderung vom 6.4.24 von Forst über die Höhe zum Immerkopf und weiter nach Jenneken und hinüber nach Bielstein.
Von Forst ging es über den Panoramaweg bei schönstem Wetter, durch den Hipperich Richtung Immen.
Am Immerkopf angekommen machten wir mit Blick auf Beilstein unsere erste Trinkpause und genossen die Sonne.
Ab jetzt ging es erstmal Bergab ins Tal, ein Stück am Bach entlang. Nach dem Aufstieg, bei mittlerweile Recht stark angestiegener Temperatur, erreichten wir Jenneken.
Oben angekommen war erstmal ein Foto im Blütenmeer der Magnolie fällig. Jenneken liegt an der Motorcross-Strecke bei Bielstein. An dieser mussten wir vorbei um anschließend auf der nächsten Anhöhe zu pausieren.
Und Prost, dieses Ritual darf nicht fehlen.
Über einen sehr schönen Hangpfad gelangten wir dann nach Bilstein.
Einen Besuch in der Dorfmitte wollten wir uns noch nehmen lassen. An dieser Stelle bedanken wir uns nochmal bei Holger für die Runde.
So ein kühles Getränk bei der Wärme - das kommt gut.
Aber zum Ausruhen blieb nicht viel Zeit, es war ja noch ein Stück zu wandern.
In Forst am Dorfhaus gab es noch eine kleine Rast. Die letzten 500m waren dann auch schnell geschafft.
Ich danke euch, dass ihr mich an diesem herrlichen Tag begleitet habt.
Bis zum nächsten Mal. Gruß Alfons.
05. April 2024 Klön Treff mit Monika
Heute Nachmittag hat es sich unsere liebe Monika nicht nehmen lassen, dass bisher zweit größte Event des SGV-Lindlar des Jahres 2024 zu organisieren.
Das sehr schön in der Mitte des Dorfes Lindlar gelegene Engels Cafe am Kirchplatz ist der beliebte Treffpunkt aller Einwohner.
Bereits vor der offiziellen Eröffnung der Kuchenschlacht um 15:00 Uhr füllten sich die Tische. Der Duft von Kaffee Crema, Cappuccino und heißer Schokolade erfüllt den Raum.
Die Gruppe der älteren Damen (Sie heißen Mathilde, Ottilie, Marie und Liliane) ordern die Kuchen mit Sahne :-))
Die erste Tischreihe ist bereits mit 12 Personen belegt.
Doch was passiert auf einmal am zweiten Tisch!
Eine kleine SGV Gruppe von 5 Personen geht in den Sahnestreik und bestellt sich Flammkuchen und Mettbrötchen!!
So was hat es auf einem Klöntreff noch nie gegeben und wird sicherlich noch zu heftigen Diskussionen im Vorstand und im Kreis der Wander- und Veranstaltungsleitern führen!
Um die Animosität auf Süßes zu mildern greifen auch die Personen der 5er Gruppe bei der gespendeten Runde Waffeleis zu.
Es war mal wieder eine sehr kurzweilige Runde. Viele Gespräche unter den Gästen ließ die Zeit wieder im Flug vergehen.
Liebe Monika, vielen Dank für die Organisation - Gruß Markus
04.04.2024 Ab Neuremscheid Richtung Nordhelle
Die Wettervorhersage war für heute 10:00 Uhr sehr schlecht, so dass der Start auf 13:00 Uhr verschoben wurde.
So ging es bei trüben Wetter los und einige Schauer begleiteten uns.
In Flaberg gibt es die "Stairway to Heaven" Und der Schwarzdorn blüht in hellstem Weiß.
Die indigenen Menschen in diesen abgelegenen Bergregionen sind sehr gastfreundlich. Der Ferdinand aus Berghausen beköstigt uns vom feinsten und wir genießen es in der prallen Sonne.
Die wärmenden Sonnenstrahlen lassen die Regenschauer schnell vergessen.
So sind wir nach 4 Stunden und 10 Minuten alle gut gelaunt wieder am Cafe Sprenger angekommen.
Es hat mir viel Spaß bereitet die Wanderung zu führen und danke fürs mitwandern. Gruß Markus
30. März 2024 "Augen auf im Wald der Lister" mit Norbert
Parkplatz Kalberschnacke war der Treffpunkt für unsere heutige Wanderung auf dem KulTour-Weg Lister. Saubere Autos waren es einmal, nachdem alle Anreisenden hier einen Parkplatz gefunden hatten. Dieser Matsch begleitete uns die gesamte Strecke und dadurch ergab sich der ein oder andere Kommentar, von „So ein Dreck“ bis „kann man echt sanfter und weicher laufen“.
Zu Beginn wurden zunächst die Teilnehmer begrüßt und wir freuten uns über drei Gäste, die die Tour über unser Wanderprogramm gefunden hatten. Es wurden einige Worte verloren über das was uns erwartete: Augen links in den Wald werfen und Augen rechts in den Wald werfen. Hat jeder verstanden? Kurz darauf ging es los, um nach wenigen hundert Metern an der ersten Sehenswürdigkeit bereits vorbeizulaufen.
Okay, alles muss gelernt werden, „Augen auf im Wald der Lister“, so war das Thema dieser Wanderung. Schnell fanden wir danach unsere „Wegbegleiter“, die „Augen im Wald“, „Schwangere Frauen“ und weinende, blutende Bäume, Steine, die nicht in Linie liegen. Am Edelstahl-Lesebuch wurde redlich von den dortigen Gedichten Gebrauch gemacht, und Markus erstaunte uns daraus vortragend in perfekter Tonlage.
Wie erwartet wurde die Gruppe unserer 14 Teilnehmer immer wieder in die Länge gezogen, und so hatten wir alle Hände voll zu tun, sie wieder zusammenzufügen. Es gab eben viel zu sehen, darüber zu diskutieren und sowieso beim Wandern zu quatschen. Und somit benötigten wir für die 7 KM Strecke die geplanten 2,5 Stunden. Alles ist gut, so sollte es sein.
Den Abschluss bildete der Kiosk an der Lister, wo wir es uns bei Gulaschsuppe, Brühwurst im Brötchen und Kaffee noch einmal gemütlich machten.
Danke das ihr alle, trotz Matschepampe, unverdrossen und gut gelaunt mitgemacht habt! Ich liebe es, wenn ein Plan gelingt. Norbert
Weiterleitung nach Komoot mit weiteren Bildern und dem Streckenverlauf
27. März 2024 Kleine Runde mit Steffi
Heute waren wir zu sechst in Lindlar unterwegs. Vom Marktplatz aus überquerten wir den Kirchplatz und gingen ein Stück die Eichenhofstrasse hoch, um einen Blick in den kleinen Park Plietz zu werfen. Hier ist der Verein #essbares Lindlar gärtnerisch aktiv. Auf der Kamper Straße kamen wir in den Genuss von Lenkeler Platt: Em Pennhong hieß dort eine alte Kneipe - was das wohl bedeutet? Gertrud wusste Bescheid!
Über Altenlinde erreichten wir den Wald und wanderten auf alt bekannten Pfaden weiter in Richtung Vorderrübach. Dank kurzweiliger Gespräche verging die Zeit wie im Flug, gegen 11:00 Uhr waren wir schon wieder im Dorf. Einen runden Abschluss fand unsere kurze Wandertour in Schmidts Backstübchen, auch hier ging uns der Gesprächsstoff nicht aus.
Zufrieden und mit neuen Plänen für bevorstehende SGV-Wanderungen im Gepäck verabschiedeten wir uns gut gelaunt auf dem Lindlarer Marktplatz.
Schöne Ostertage und bis bald! Steffi
23. März 2024 Durch das Milchborntal mit Steffi
Unsere Wanderung hatte viel zu bieten: Wald, Wiesen, ein Schloss, Fachwerk und nicht zuletzt ganz unterschiedliche Wetterphänomene.
Die obligatorische Picknick-Pause gab uns Schwung für die zweite Hälfte der Strecke und bei kühlen 5°C war die Vorfreude auf ein warmes Plätzchen am Ende groß. Steffi
22. März 2024 Mitgliederversammlung 2024
Die Vorbereitungen für unsere Versammlung begannen diesmal sehr zeitig, da unser 2. Vorsitzender, Antonius, sein Ausscheiden vom Vorstand ankündigte und der Kassenprüfer seine erste Prüfung und Finanzplanung vorbereiten musste. Wir gingen nicht davon aus, dass sich während der Versammlung jemand für den Posten des 2. Vorsitzenden melden würde, also begannen wir bereits frühzeitig, potenzielle Kandidaten ausfindig zu machen. Dies erforderte vorab Informationsgespräche während verschiedener Wanderungen.
Im weiteren war es wichtig, einige Jubilare telefonisch zu kontaktieren, um sicherzustellen, dass wir sie persönlich bei der Veranstaltung begrüßen konnten. Bei einigen ist es gelungen und es hat Spass gemacht die Jubilareurkunden persönlich an Margret und Siegrid zu übergeben.
Die Erstellung des Ablaufplans, die Zusammenstellung der Themen und die Diskussion über die Vorgehensweise mussten weit im Voraus geklärt werden. Es gab immer wieder Themen, die den Ablaufplan änderten und erweiterten. Nachdem alles fertig und gedruckt war, gab es dann doch wieder eine Änderung in den Themen, die uns ein Mitglied noch auferlegte.
Schließlich gelang es uns alles rechtzeitig zu organisieren: Sekt für Gratulationen wurde besorgt, ein Beamer für Präsentationen wurde bereitgestellt und das benötigte Personal für die reibungslose Durchführung der Veranstaltung wurde gefunden.
Ein besonderer Dank geht an unsere Neu-Mitglieder, die ebenfalls ihre Unterstützung angeboten haben.
Wir konnten einen 2. Vorsitzenden, Lothar, sowie einen wiedergewählten Wegewart, Florian und erfahrene Kassenprüfer in Werner, Jutta und Martina, finden.
Alles ist reibungslos verlaufen, und ich liebe es "wenn ein Plan gelingt". Norbert
(Das Protokoll zur Versammlung ist bereits in Arbeit und wird später nach Vorlage und Kontrolle mit Info über unsere Medien mitgeteilt.)
21. März 2024 Von Wallefeld nach Preisel
Wanderung von Wahlscheid nach Peisel dann nach Berghausen und über Eibach zurück.
Von Schwimmbad ging es den Bonner entlang.
Vorbei an der Gaststätte Schwager, die im Jahr 1912 bewirtschaftet wurde.
Besonders waren die beiden Linden (Kaffeelinden) genannt, weil man auf einen Podest im Baum sitzen und was verzehren konnte.
Aus dem Ort heraus gingen wir hinauf auf den Höhenweg der nach Apfelbaum und dann ins Tal nach Peisel führte.
Ab jetzt gingen wir, bei schönsten Wetter lange über die Höhenzüge bis wir nach einiger Zeit kurz vor Peisel das Tal erreichten.
Da es danach wieder anstrengend wird gönnten wir uns erstmal eine ausgiebige Pause.
Nachdem wir Berghausen erreicht hatten stiegen wir durch ein langgezogenes Bachtal nach Elbach hinab.
Jetzt hatten wir den größten Teil der Strecke geschafft und in der Ferne sahen wir schon Wallefeld.
Durch den historischen Ortskern kamen wir bald wieder zurück zu unserem Startpunkt.
Danke fürs mitwandern. Es war ein toller Tag.
Gruß Alfons
20. März 2024 Klön-Treff mit Regina
Die Idee, mit einem gemeinsamen Frühstück die vier Jahreszeiten zu begrüßen, war schon im letzten Jahr von vielen „SGV-lern“ abgemachte Sache. In diesem Jahr fällt der Frühlingsanfang auf den 20.3.2024 und so trafen sich heute 15 gut gelaunte und hungrige Mitglieder bei Bach‘s und Bina‘s.
Es gab wie immer viel Spaß, nette Gespräche und unsere Neumitglieder Christiane und Holger hatten die Möglichkeit unseren SGV und seine Mitglieder mal von einer ganz anderen Seite kennenzulernen.
Herzlich Willkommen ihr zwei, wir freuen uns alle auf noch viele gemeinsame Wanderungen mit euch beiden.
In 92 Tagen ist Sommeranfang 😜 , Eure Regina
19. März 2024 Panoramasteig-Abenteuer in Engelskirchen mit Anton
Es war ein strahlender Dienstagmittag, als unsere Gruppe von zehn SGV-Mitgliedern sich am Parkplatz gegenüber dem HIT versammelte, bereit für unser Wanderabenteuer auf dem Panoramasteig. Die Sonne strahlte vom Himmel und die Temperaturen fühlten sich schon beinahe frühlingshaft an. Mit Vorfreude im Herzen und Wanderschuhen an den Füßen machten wir uns auf den Weg.
Unser erster Abschnitt führte uns über den Grengel, einem bekannten Spazierweg entlang des idyllischen Flüsschens Leppe. Eine entspannte 1,5 km lange Strecke lag vor uns, begleitet vom beruhigenden Geräusch des plätschernden Wassers. Es war eine wahre Wohltat für die Sinne.
Doch dann kam die Herausforderung: der steile Anstieg. Mit einer Steigung von über 20% lag eine echte Prüfung vor uns. Jacken und Pullover wurden verstaut, denn jetzt war frische Luft angesagt. Der schmale Pfad verlangte uns alles ab, doch die Aussicht von oben entschädigte für alle Mühen. Engelskirchen erstreckte sich zu unserer Rechten, während Blumenau, Madonna, Bickenbach und Feckelsberg zu unserer Linken lagen. Wir begannen uns über die Herkunft des Ortsnamens „Madonna“ zu wundern, und dank Marions Wissensschatz über die Heimatkunde vergangener Zeiten erfuhren wir mehr darüber: Im Heimatbuch Ründeroth findet sie: Die dort im 19. Jahrhundert betriebene Erzgrube hieß Madonna. So kam der Ort zu seinem Namen. Eine kurze Verschnaufpause nutzten wir, um Fotos zu machen und uns zu erfrischen, bevor es weiter durch das malerische Örtchen Rommersberg ging, mit seinen charmanten Fachwerkhäusern und beeindruckenden Villen.
Der Abstieg führte uns über einen schmalen, teilweise überwachsenen Pfad, der uns zu einer Quelle unterhalb eines Marienkapellchens brachte. Dieses war 1947 von Mitgliedern des Ordens "Arme Dienstmägde Jesu Christi" erbaut worden, als Dank für das Überleben bei den Bombenangriffen von 1945 auf Engelskirchen. Es war ein bewegender Moment, der uns die Geschichte und die Bedeutung dieses Ortes näherbrachte.
Schließlich führte uns ein leicht abfallender Hangpfad mit ungewöhnlichen Aussichten auf Engelskirchen aus dem Horpetal zurück in den Ortskern. Einige von uns entschieden sich, die Wanderung gemütlich im Eiscafé "Colosseo" ausklingen zu lassen - bei Kaffee, Eis, Kuchen und Obstsalat.
Diese Wanderung entlang des Panoramasteigs war nicht nur körperlich anspruchsvoll, sondern auch eine Reise durch die Geschichte und die Schönheit der Region Engelskirchen. Es war ein Tag voller unvergesslicher Momente und neuer Entdeckungen, den wir in guter Gesellschaft genossen haben. Euer noch-V2, Anton
16. März 2024 Schwarzbachtal und Wipperfeld mit Ingrun
Die Parkplatzidylle wirkt so einladend, dass sich zu den sechs SgV Wandersleuten gleich drei Gäste gesellen.
Noch ist der Himmel grau verhangen , als sich im Schwarzbachtal nach moderatem Aufstieg auf den Höhenweg ein erster weiter Blick auf die Wipperfelder Umgebung bietet. Dem Höhenweg folgend taucht Mittelschwarzen mit seinen vier Häusern und dem Riesenteich auf….
…. und erfreut uns mit einem Feld voller Osterglocken.
Auf Waldwegen geht es an Holte vorbei weiter auf die Höhe.
Die Wege sind der Wetterlage angepasst, was uns nicht stört. Denn wir haben ja ein Ziel vor Augen:
Wie immer gibt es ein reiches Pausenangebot und das sogar ohne Regenschutz.
Frisch gestärkt geht es weiter.
Entlang des Wipperfelder Baches und der Rothen Furth wandern wir zum Ausgangspunkt zurück.
Danke, dass ihr die 15 km mitgewandert seid ! Ingrun
12. März 2024 Lindlarer Kulturlandschaftsweg
Bei diesigem Wetter und frischen Temperaturen entschloss ich mich auf dem Parkplatz am Treffpunkt in Brochhagen kurzerhand gegen eine Umwanderung des Vogelbergs.
Um unseren zwei Gastwanderern Christiane und Holger mehr zu bieten entschied ich mich für den Lindlarer Kulturlandschaftsweg.
Entlang einem kaum noch erkennbaren alten Mühlenteich ging es in den ersten Weiler Steinenbrache in dem die Bewohner sich schon offensichtlich auf das Osterfest freuen.
Zügig erklimmt die Gruppe die Höhen um Unterfeld...
um in Oberfeld auf einen recht originellen Verkaufsstand für Kartoffeln zu treffen. Leider sind unsere Transportkapazitäten sehr begrenzt, so dass die Ware in der Telefonzelle verbleibt.
Auf dem Campingplatz in Oberbüschen führten uns Schilder wieder auf den richtigen Weg und wir konnten die einladende Infrastruktur für eine Stärkung nutzen.
Jetzt geht es in Richtung Kapellen-Süng, hier versperrt uns ein frei laufendes Pferd den Weg.
Genau hinschauen: Der Frühling grüßt zart und filigran aber unvergleichlich schön aus dem Gebüsch. (Anmerkung von Lothar)
Nach fast 4 Stunden und 15 km erreichen wir unseren Ausgangspunkt.
Ein Dank an alle Mitstreiter, die Runde hat mir viel Spaß bereitet.
Ich freue mich auch schon auf die nächste Tour mit Christiane und Holger, die jetzt in den SGV-Lindlar eintreten wollen.
Gruß Markus
6. März 2024 Die "Kurzwanderer" machen Strecke
Kühler Nebel hüllte uns ein, als wir uns am Kloster Ommerborn zur 2. „Kurzwanderung“ des Jahres aufmachten.
Das ist eine recht stille Gegend rund um das Quellgebiet des Olpebaches.
Mal auf feucht-weichen Wegen, dann wieder auf trockenem Asphalt, aber meist auf guten Wirtschaftswegen wanderten wir über Neuenhaus, Dahlerhöh und Biesenbach in die Delling.
Im Schutz der dortigen Schinkelkirche genossen wir das obligatorische Wanderbuffet, sogar von der Sonne gewärmt.
Auf steilem Waldpfad, am Siefen vorbei stiegen wir hoch nach Haasbach, und über einen langen Höhenrücken, am Pferdskopf vorbei, vollendeten wir die schöne Runde.
Zwei der angekündigten sieben Km müssen wohl etwas länger gewesen sein, aber trotzdem haben alle diese Tour mit Spaß und Genuss gemeistert.
Danke fürs Mitwandern! Lothar
07. März 24 Von Wiehlmünden nach Buschhausen
Wanderung von Wiehlmünden nach Buschhausen dann weiter Osberghausen, hinauf nach Dörrenberg und weiter nach Hollenberg.
Am Dorfgemeinschaftshaus war unser Treffpunkt . Von dort ging es der Agger entlang und dann der erste Anstieg nach Buschhausen.
Entlang einer Brachfläche mit einem schönen Blick auf Wiehlmünden erreichten wir dann einen schmalen Pfad rauf nach Dörrenberg. Der war ganz schön sportlich.
Oben angekommen erwartete uns ein Blick...
... auf den Stauweiher von Oesinghausen.
Zügig ging es mit einem Blick aufs Lambachtal zu unserem Pausenplatz kurz vor Hollenberg.
Es wurde Zeit für eine Pause, wir hatten den höchsten Punkt der Wanderung erreicht.
Hollenberg sahen wir links von uns und in der Ferne der Handy Turm.
Es wäre unmöglich gewesen sich hier nicht nochmal die Zeit zu nehmen und den Ausblick zu genießen.
Alles hat ein Ende mit einer Rast im Springerfeld. Zu dritt ging eine schöne Wanderung zu Ende.
Danke es war ein entspannter Tag mit euch, Alfons.
01. März 2024 Klön-Treff mit Anette
Veranstaltungsdetails:
- Datum: 01. März 2024
- Uhrzeit: 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr- Ort: Kaffee Felder, Unterkaltenbach, Engelskirchen
- Teilnehmerzahl: 13 Personen (Anette, Markus, Beate,Frank, Norbert, Regina,Hannelore,Erika, Christel, Jutta, Monika, Maritta, Gertrud)
Am Nachmittag des 1. März 2024 fand ein gemütlicher Kaffeestammtisch des SGV im Kaffee Felder statt. Dieses Treffen, das zwischen 15:00 Uhr und 16:30 Uhr abgehalten wurde, bot den Mitgliedern des Vereins eine wunderbare Gelegenheit, sich in einer entspannten und freundlichen Atmosphäre auszutauschen.
Die 13 anwesenden Mitglieder des Wandervereins genossen eine Auswahl an frisch gebackenen Kuchen, Kaffee- und Teespezialitäten und auch die belegten Brötchen fanden guten Absatz.
Die Gespräche der Mitglieder drehten sich nicht nur um vergangene Wanderungen und zukünftige Ausflugspläne, sondern auch um persönliche Geschichten und Erlebnisse.
Neben dem geselligen Beisammensein diente der Stammtisch auch der Planung kommender Aktivitäten z.B. wurde auf die Mitgliederversammlung am 22.03.2024 hingewiesen.
Insgesamt war der Nachmittag des SGV ein voller Erfolg. Liebe Grüße, Anette
2. März 2024 Rund um Marialinden
Vom Bahnhof Overath gingen 7 Wanderer, auf einem sehr schönen Höhenweg der Agger entlang in Richtung Bernsau, einen km vor dem Ort ging es dann bergauf nach Marialinden.
Oben angekommen, mit Blick auf die Kirche von Marialinden, machten wir eine kurze Rast und dann setzen wir unsern Weg auf dem Pilgerweg fort.
Am Ort vorbei durch ein Bachtal kam uns schon Overath ins Blickfeld.
Bei diesem herrlichen Wetter ließen wir uns beim nächsten Holzstoß zu unserer Mittagspause nieder. Es wurde wie immer reichlich aufgetischt.
Unser Ziel rückte näher. Im Sonnenschein durch die Aggerauen war ein krönender Abschluss unser heutigen Wanderung.
Danke allen die dabei waren, bis dann Alfons.
29. Februar 2024 Mit Hannelore in bergige Regionen
Bei herrlichem Wetter starten 5 Wanderer ab Gummersbach-Becke um in den bergigen Regionen u.a. den Unnenberg zu besteigen.
Berghoch gelangen wir durch den Wald und über Baumstämme nach Erlenhagen. Wieder im Wald geht's bergab bis zur Agger.
An der Staumauer hoch haben wir uns eine gute Pause verdient.
Frisch gestärkt schaffen wir den weiteren Anstieg und genießen eine herrliche Aussicht auf die Aggertalsperre.
Weiter geht's nach Lantenbach und Unnenberg. Den schönen Blick von oben genießen wir bevor der Abstieg nach Becke auf dem X 11 beginnt.
Es ist schlammig und abenteuerlich, aber alle kommen heile an. Im Cafe genießen wir als Belohnung Bier und Waffeln.
27. Februar 2024 Immekeppel mit Werner
Bei kühlen Temperaturen und Sonnenschein startet unser fröhlicher Trupp von 11 Wanderern um 10:30 vom Feuerwehr Parkplatz entlang der Sülz nach Mittelberg, wo wir die L284 überquerten und auf der anderen Seite auf einem ruhigen Waldweg bis nach Obersteeg wanderten.
Nach einem zweimaligen Linksschwenk ging es in ein Seitental, entlang eines lustig plätschernden Baches stetig leicht bergauf. Nach kurzer Wegstrecke und einem Rechtsschwenk landeten wir in dem stillen Örtchen Oberkühlheim. Dieses durchquerten wir leider entlang des Bürgersteiges, bestaunten einige der schönen Häuser, legten eine kurze Trinkpause ein und bogen danach kurz vor Bärbroich links ab, hinab nach Dresherscheid.
Hier gab es einen herrlich angelegten Garten zu bestaunen, bevor wir einen schmalen Wiesen- und Waldweg zum Juckerberg hinabstiegen. Von hier folgten wir nach rechts, einen breiten Kiesweg immer dem Kotzbach folgend, bis zur ehemaligen Kühlheimer Mühle, die heute nur noch zu Wohnzwecken genutzt wird. Nachdem wir den Jucker Weg überquerten ging es nach links, einem leicht zu begehenden Kiesweg, in einem idyllischen Seitental, entlang des gut gefüllten Volbach zurück in Richtung Immekeppel. Nach einem kurzen Imbiss am Ende einer entspannten Wanderung, an einem Schutzdach vor der Feuerwehr, galt es für diesen Tag, mit schönen Eindrücken, Abschied zu nehmen. Danke Euch, Werner
26.Februar 2024 Georghausen Rundweg
Zur Sonnen-Sonntag-Runde lud uns Klaus und Pepsi ein, Start am Schloss Georghausen.
Zunächst wanderten wir durch das stille, trotz winterlich braunem Wald fast romantische Kollenbachtal,
bogen ab in den Welpertsiefen und kletterten am Weiler Hufe vorbei hoch nach Oberhausen und Ahlendung.
Auf einsamen, kaum sichtbaren Waldpfaden und kontrastreich auf aussichtsreichen Höhenwegen führte uns Klaus wieder hinunter ins Sülztal und über die alte Bahntrasse endlich wieder zurück zum Schloss Georghausen.
Gut 10 Km in 3h bei bestem Vorfrühlingswetter bescherte uns einen wunderbaren Sonntagsspaziergang! Danke an Klaus für den schönen Weg.
15. Februar 2024 Durch die Täler von Maus- und Purdbach
Sechs Wetterfeste Wandersleute unterstützt durch 12 zusätzliche Beine.
Noch ist es grau in grau im Regen. Ein erster Weg hinauf und ein kurzer Blick zurück auf Wipperfeld.
Dann queren wir die B506 und vor uns öffnet sich das einsame Mausbachtal. Der Regen hört auf.
Im stillen und zerzaustem Tal laufen wir bis zur Neumühle ohne jemandem zu begegnen.
Die Neumühle im Tal der Großen Dhünn ist eine alte Getreidemühle, die unter Denkmalschutz steht. Noch gut sichtbar ist der alte Zulauf, der das grosse Mühlrad antrieb.
Nun laufen wir durch das romantische Purdbachtal.
Der kleine Ort Purd mag die Wandersleute und stellt ihnen Tisch und Bänke zur Verfügung.
Wie immer gut gestärkt verlassen wir Purd um durch das Naturschutzgebiet durch Tal und Höhen in Richtung Wipperfeld zu gehen.
Nach einigen gemeisterten Wasserstellen und Anstiegen freuten sich alle, als nach gut 12 km Wipperfeld in der Ferne zu sehen war.
Die Tour war so nachhaltig, dass ein Schuh einer Sonderbehandlung bedurfte.
Danke, dass ihr dabei ward! Ingrun
13. Februar 2024 Kleine Rundwege am Panoramasteig – Teil 2: Sonne – nicht nur im Herzen
Es war wieder ein Dienstagmorgen, und diesmal begrüßte uns die Sonne bereits um 10 Uhr mit strahlendem Licht. Die Vorfreude auf die Wanderung ließ uns dennoch einen kurzen Blick auf die neuen Bücher der Bücher-Haltestelle werfen. Der Wind auf dem Feckelsberg sorgte zwar noch für ein leichtes Frösteln, doch wir wussten, dass sich dies bald ändern würde.
Mit Schwung begannen wir unsere Wanderung, die uns entlang einer stillen Straße durch den malerischen Ort Feckelsberg führte. Durch ein charmantes Waldgebiet hindurch erreichten wir schließlich die Blumenau. Entlang des Weges begegnete uns immer wieder ein freundliches Dackelgesicht, das neugierig vom Waldrand herüberblickte – für unseren Dackel Abby gab es natürlich jede Menge zu schnuppern und zu erkunden.
Ab Blumenau führte der Weg leicht bergauf, doch unsere gute Stimmung ließ uns die Steigung mühelos meistern. Bald schon erreichten wir wieder die Feckelsberger Straße. Trotz des bedauerlichen Verkehrsaufkommens zu dieser Uhrzeit konnte uns dies die gute Laune nicht verderben.
Der Feckelsberger Straße folgend, setzten wir unseren Weg fort und ließen uns von der Sonne begleiten, die nicht nur unsere Herzen erwärmte, sondern auch die Landschaft in ein zauberhaftes Licht tauchte. Mit jedem Schritt spürten wir, wie die Natur uns mit ihrer Schönheit und Ruhe beschenkte.
Trotz der lebhaften Straße und dem Verkehr um uns herum genossen wir die Wanderung in vollen Zügen. Die kleinen Rundwege am Panoramasteig hatten erneut bewiesen, dass sie nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch eine Quelle für gute Laune und positive Erlebnisse waren. Mit einem zufriedenen Lächeln setzten wir unseren Weg fort, gespannt darauf, was die nächsten Abschnitte der Wanderung für uns bereithalten würden. Eurer Antonius und Danke für das Mitwandern
10. Februar 2024 Zum Fischbüdchen mit Regina und Norbert
Elf angemeldete Teilnehmer, inkl. einem Gast (Anmeldebogen gibt es HIER), plus Hund Abby. Das waren mehr Teilnehmer als gedacht.
Und so wurde es absolut erforderlich unserem Teichbesitzer Christoph die höhere Anzahl an Teilnehmern zukommen zu lassen. Erstaunlicherweise ist ihm das bereits bekannt gemacht worden, er habe seine „Spione“ überall.
Nun denn, ab auf die Piste und immer schön den Wegen links der Leppestrasse folgend bis zu den Fischteichen unterhalb Erlinghagens. Die Wege dorthin waren nicht besonders, doch die ersten Frühlingsboten konnten bereits gefunden werden.
An den Teichen steht seit einiger Zeit ein „Fischbüdchen“ mit köstlichen Delikatessen, für die, die Fisch mögen. Bratforelle in leckerer Sauce, Kibbeling von der Forelle, Lachs, oder Bratfisch im Brötchen, wobei es sich hier um Brat-Forelle handelt. Weitere Leckereien könnten wir aufzählen, doch das schaffen wir bei einem nächsten Besuch. Zunächst wurden unsere Bestellungen aufgenommen und frisch zubereitet.
Große Augen bekamen wir beim Filettieren der Forellen. So fix, so einfach, so Grätenfrei und zumindest so einfach für mich es nicht nachmachen zu können.
Ich esse dann lieber!
Christoph hatte vorgeplant und für uns einen Tisch mit Bänken bereitgestellt wo wir unsere bestellten Leckereien verzehren konnten.
Bis hierhin war der Weg flach und eben und sollte nach Ausschreibung ab jetzt sehr steil und felsig werden. Trotz dieser Ansage ließ sich kein Wanderfreund veranlassen den einfachen Weg zurückzugehen und so kam es wie es kommen musste: Die Gruppe zog sich weiter und weiter auseinander und trennte sich letztendlich 2 km vor den Fahrzeugen.
Durch Jedinghagen und an Dürhölzen vorbei erreichten wir das „Höllloch“. Dort erzählte ich noch die ein oder andere Geschichte zum Höllloch die mir Wanderfreunde bei deren Wanderungen erzählt haben. Inwieweit das alles korrekt gewesen ist, das muss jeder für sich selber entscheiden, doch eine nächste Wanderung wird direkt zu diesem Höhlensystem bei Marienheide führen und dann wird es genauere Infos geben.
Über extrem zermatschte Wege, Spurrillen voller Wasser, rutschigem Astschnittwerk ünd vermoosten geteerten Wegen erreichten wir schließlich die Fahrzeuge und trafen „Gott sei Dank“ den zweiten Teil der Gruppe wieder . Ich liebe es wenn ein Plan gelingt. Danke fürs mitwandern, Norbert
6. Februar 2024 :metabolon
Einmal rund ums Metabolon, lautete unser heutiger Wanderauftrag.
Wir (4) ließen uns auch von schönstem oberbergischen Nieselussel nicht abschrecken, 11 naturnahe, sportliche Km rund um den hochmodernen Müllberg zu erkunden. Start war auf der Klause, ganz oben bei OBI.
An feuchter Tiefe ist der Premiumwanderweg „Panoramasteig“ im Horpetal kaum zu toppen, da bekommt der Begriff „Im- Mootschi“ eine ganz ursprüngliche Bedeutung.
Wir fanden aber auch bessere Wege, über den Rommersberg und hinunter nach Madonna, und jenseits der K19 auf hübschem Waldweg den Bogen schlagend zum Fuß des Metabolon-Berges. Den Endspurt steil hoch nach Remshagen meisterten wir nach kleinem Imbiss, lediglich Hündin Kira zeigte leichte Konditionsprobleme.
Das war eine sportliche Runde, danke fürs Mitwandern! Lothar
2. Februar 2024 Klön Treff op Kölsche Art
Das war heute ein besonders lustiger Klön Kaffee!
11 Karnevalistisch gekleidete Wander *innen
hatten das Kaffee von Steffi erobert!
Erika hatte eine Bluetooth Box mit Karnevals Liedern mitgebracht!
Es wurde gelacht geschunkelt, gesungen und Kuchen gegessen!
Die Zeit ging so schnell vorbei!
Schön war’s
Gruß Marita
1. Februar 2024 Um die Hohe Warte
Wanderung vom 1.2.24 vom Pendlerparkplatz Drabenderhöhe um die Hohe Warte, weiter nach Bellingroth und hinüber nach Kaltenbach.
Erstmal Hunde füttern und dann ging's los.
Zu siebt machten wir uns auf den Weg um die Hohe Warte, begleitet von schönen Weitsichten, hinüber ins Aggertal. ln der Ferne sah man schon Bellingroth.
In Bellingroth angekommen durchqueren wir diesen wunderschönen Ort.
Ein Schwätzchen in der Ortsmitte und es ging weiter nach Haus Ley.
Entlang der Wiesenränder gingen wir nach Kaltenbach, vorbei an der Schützenhalle...
...und dem alten Bürgermeisteramt.
Nach 2 Stunden war es dann soweit, das Blockhaus lag vor uns. Ein angemessener Platz für unser beliebtes Picknick.
Ein Stück schwieriger Aufstieg durch umgefallene Bäume musste bewältigt werden. Wohl dem, der sich von zwei Hunden ziehen lassen konnte.
Nachdem wir das geschafft hatten lag unser Ziel auch schon fast vor uns.
Das war eine schöne Runde mit euch, danke fürs mit wandern. Alfons
25. Januar 2024 Im Süden der Wipperfürther Höhen mit Lothar
Die Entdeckertour Nr.4/2024 führte uns in den Süden der Wipperfürther Höhen. Von den Ohler Wiesen aus tippelten wir längs des Gaulbaches aus der Stadt und kletterten auf den aparten Wegen des X28 succzessive hoch nach Agathaberg.
Der bis dahin graue Himmel lies bis dahin keinen Sonnenstrahl durch und erschwerte so auch dem Wanderführer gehörig die Orientierung. Mit vereinten Kräften fanden wir diese bald wieder und nach einem hübschen Schlenker über Unterdierdorf eine prima Pausenhütte für das (obligatorische) (legendäre) SGV-Buffet, heute von Marita mit Sekt und Kuchen besonders veredelt. Danke!
Da freute sich auch der Himmel, verabschiedete die Wolken und bestrahlte unseren weiteren Weg über den Wegerhof und Seidenfaden mit winterlichen Glanz.
Das war eine vergnügliche Runde mit vielen, auch für uns (7) oft neuen Wegen und Ansichten. 12Km + einige Hm in 3,5h incl. Pause waren nicht gerade unsportlich. Danke fürs Mitwandern sagen Ingrun und Lothar.
23. Januar 2024 Rund ums Freilichtmuseum
Am Sonntag sind Heartbeat (Beate) und ich diese Tour teilweise vorgegangen und ich freute mich für heute auf eine weiße Winterwanderung.
Denkste - kaum noch Schnee vorhanden!
So gingen wir in Richtung Falkenhof oberhalb der alten Eisenbahntrasse zur ehemaligen Fischzucht Rameil im Weiler Merlenbach.
Hier trennt sich unser Weg. Die Eisenbahntrasse führt über ein Viadukt nach Linde. Wir schlagen den Wirtschaftsweg Richtung Dörrenberg ein.
Diesen Teil der Tour sind Beate und ich am Sonntag nicht vor gewandert - dass stellte sich als großer Fehler raus.
Irgendwie fand jeder einen Weg auf seine Weise. Manche klettern über die Hindernisse, andere krochen unter den umgestürzten Bäumen durch und einige nahmen einen Umweg in kauf.
Da kommt so ein Pony gerade recht, das lenkt von der schlechten Wegstrecke ab.
Pünktlich um 12 Uhr wird eine Pause mit Verpflegung aus dem Rucksack eingelegt. Es fehlt wie immer an nichts - auch für Pepsi ist gesorgt.
Heiße Getränke schützen vor dem kalten Wind. Heute sind Antjes selbst gebackene Waffeln der Renner.
Jetzt geht es Richtung Schellerhof am Freilichtmuseum vorbei. Die Sonne verwöhnt uns auch noch.
In der Dreifaltigkeitskapelle werden die vom Wanderführer bereit gehaltenen Kerzen entzündet um an die SGV Mitglieder zu gedenken, die heute Aufgrund von Krankenhausaufenthalt oder Operationstermin nicht in unserer Mitte sein können.
Wir wünschen allen betroffenen eine gute Genesung.
Nach einer Schweigeminute geht es weiter Richtung Lindlar Zentrum.
Am Schluss der Wanderung kennt Lothar noch einen coolen Geheimweg um die evangelische Kirche.
Nach vier Stunden und ca. 13 km sind alle gut gelaunt am Ziel angekommen.
Mir hat es sehr viel Spaß bereitet euch heute zu führen - Danke
Gruß Markus
PS Wie ich soeben erfahre sollen die Operationen des Vorsitzenden sowie Waldtrauds gut verlaufen sein. Das kann ja nur an unserer Aktion in der Kapelle liegen :-))
19. Januar 2024 Winterwanderung Lindlar
Unsere Wanderung musste aufgrund der Schneeverhältnisse etwas abgeändert werden
Anmerkung der Redaktion: Hier sehen wir gerade gläubige Wanderrinnen wie sie eine Kerze für den verunglückten Vorsitzenden anzündeten.
Sie führte uns auf Waldwegen vom Schwimmbad über die Dreifaltigkeitskapelle hinüber nach Voßbruch, über verschneite Feldwege weiter nach Altenrath bis Eichholz.
Von hier laufen wir, nach vielem Stapfen im Schnee, über die Jugendherberge hinunter Richtung Kulturhaus und zurück zum Schwimmbad, wo sich die Gruppe leicht erschöpft, nach 9,7 km, auf den Heimweg machte.
Gruß Werner
18.Januar 2024 Entdeckertour 3/24
Wir wanderten im Bergischen weißen Winter-Wunderland!
Gut, alle, die heute draußen unterwegs waren können wir mit unseren Bildern nicht wirklich beeindrucken, dazu war dieser Tag einfach überall zu schön.
Wir haben das Beste daraus gemacht mit unserer erstklassigen Schneewanderung!
Unser Weg: Von Engelskirchen-Steeg längs der Agger nach Miebach, durch Hardt, dann aufwärts, an Haus Selbach vorbei durch den Wald auf den Feckelsberg.
Jenseitig hinunter ins Leppetal und auf herrlichem Weg zurück in die Stadt. Abschluss im Café. Erfrischende, sportliche 8 Schneekilometer in 3h.
Sechs glückliche Wander*innen!
Danke fürs fröhliche Mitwandern sagt Lothar.
16. Januar 2024 Kleine Rundwege am Panoramasteig – Teil 1
Ein Wintermorgen voller Abenteuer
Am Dienstag Morgen um 10 Uhr startete unser Abenteuer am Panoramasteig. Der Schneefall der letzten Stunden hatte sich gelegt, und die erträgliche Temperatur versprach einen angenehmen Tag. Wir, drei begeisterte Wanderer, hatten uns entschlossen, den ersten Rundweg zu erkunden – der Beginn einer Serie, die hoffentlich viele Fortsetzungen finden wird.
Schon zu Beginn erlebten wir, wie die Sonne durch die Wolken lugte, und unser kleiner Spaziergang wurde zu einer Traumwanderung. Der Aufstieg zum Feckelsberg, obwohl eigentlich nicht steil, stellte uns vor eine Herausforderung aufgrund des ungewohnt tiefen Schnees. Doch die Aussicht von dort oben entschädigte für die Anstrengungen.
Zugegeben, bei blauem Himmel wären die Ausblicke noch beeindruckender gewesen, aber auch so versetzten sie uns in Staunen.
Am Gipfel angekommen, gönnten wir uns eine wohlverdiente Pause und Stärkung an der Bücher-Haltestelle. Diese erwies sich als ein charmantes Detail, das den Ort besonders machte. Bald darauf begaben wir uns auf den Abstieg zur Aggertalhöhle. Im weiteren Verlauf begleitete uns ein malerischer Waldweg, der parallel zur Straße verlief. Dies fügte einen zusätzlichen Zauber zu unserer Wanderung hinzu.
Schließlich kehrten wir zu unserem Ausgangspunkt zurück und ließen den ersten Abschnitt der Rundwege gebührend in der Bäckerei Müller in Ründeroth ausklingen. Dort genossen wir nicht nur köstliche Leckereien, sondern tauschten auch unsere Eindrücke und Erlebnisse aus. Die Vorfreude auf Teil 2 der Serie war förmlich spürbar, und wir hoffen, dass unsere Begeisterung weitere Wanderer inspiriert, den Panoramasteig ebenfalls zu erkunden.
Mit Vorfreude und einem Hauch von Abenteuerlust blicken wir bereits jetzt auf die kommenden Wanderungen am Panoramasteig. Möge die Serie viele Fortsetzungen finden und vielleicht noch mehr Wanderer dazu animieren, sich auf die Pfade dieses faszinierenden Weges zu begeben.
Gruß Antonius
13. Januar 2024 Krippen - oder Dreimädelwanderung mit Ingrid
Obwohl das Wetter heute so gar nicht einladend war, starteten wir fröhlich und munter ab Ohler Wiesen an der Wupper entlang zur Vosskuhle. Der Boden und die Bäume waren bedeckt mit Puderschnee.
Leicht bergan liefen wir über die Hasselbicke und Großblumberg zur Neye Talsperre. Der Blick über das Wasser war etwas diesig, aber trotzdem sehr reizvoll. Weiter ging es über Klitzhaufe zur Neyekirche, wo wir die dortige Krippe besichtigten.
Auf der Bahntrasse gingen wir zur Wipperfürther Pfarrkirche, um die Bergische Krippe von Dieter Johnen zu bewundern.
Hier fand eine fröhliche Wanderung ihren Abschluss.
11 Januar 2024 Von Oesinghausen nach Lobscheid
Von Oesinghausen nach Lobscheid und zurück nach Oetterstal.
Als sich um 10 Uhr neun Wanderfreunde am Stausee in Oesinghausen trafen konnte man schon ahnen, dass es ein schöner Tag werden würde.
An der Bahnstrecke entlang führte uns der Weg bis kurz vor Dieringhausen und danach wurde es sportlich, eine Stunde ging es bergauf.
An eine Schutzhütte mit Blick auf Brunohl legten wir unsere Erste Trinkpause ein. An der Meerhardt vorbei ging es auf die Höhen des Birkeskopf, ein wunderschönes Panorama lag vor uns.
Ein sonniger Platz im Wald lud uns ein zu einer Kulinarischen Reise, wie immer schön und lecker.
Jetzt ging's bergab nach Oetterstal, am Oettersbach entlang erreichten wir den beschaulichen Ort.
Jetzt hatten wir es nicht mehr weit bis zum Stau wo wir morgens gestartet sind. Die Sonne verschwand auch schon wieder hinter den Bäumen.
Ich danke Euch fürs mitwandern, Alfons
10.1.2024 Kurzwanderung im Königsforst
Winterlich frostig empfing uns der Obere Königsforst zur ersten Mittwochs-Kurzwanderung des Jahres.
Der tiefgefrorene Boden knirschte unter unseren Stiefeln, von munterem Gequassel freundlich übertönt.
Flottes Tempo, klare Luft, strahlender Winterhimmel und (kalte) Wintersonne wärmten Herz und Gemüt.
Der sonst so flache Königsforst ist hier fast gebirgig, durchzogen von tiefen Senken und Siefen und am Ostrand überrascht er uns mit weiten Ausblicken ins Bergische, das Sülztal und sogar bis ins Rheintal. Sogar den Kölner Airport kann man erkennen, die Eifel dahinter versank allerdings im winterlichen Dunst.
Inclusive SGV-Wander-Buffet-Pause hatten wir (11) 3h / 9Km schönsten Winter-Wandergenuss!
Danke fürs Mitwandern sagen Manfred und Lothar.
6. Januar 2024 Wir starten in 2024
Der heutige Treffpunkt war im Herzen von Lindlar am Steinkühler Brunnen. Die von Lothar geplante Wanderung übernahm ich (Markus), da er wohlverdient einige Tage seinen Urlaub genießt.
Sechszehn Wandersleute sowie drei Hunde stellten eine stattliche Gruppe dar. Gertrud war sichtlich bemüht zwei Hunde zu führen, da diese sich andauernd in den Leinen verhedderten.
So ging die Gruppe in Richtung Freizeitpark, vorbei an einer Containersiedlung bis zur Schlossklinik um sich hier für einen Schnappschuss auf zu reihen.
Der kleine Trampelpfad direkt am Schlosspark war in einem mäßigen Zustand. Das konnte unsere Gruppe aber nicht aufhalten.
Die Bank an der kleinen Kapelle nutzten wir für eine kurze Trinkpause um anschließend den Steimel zu erklimmen.
Schwierig war das Gelände bei der Überquerung des Hellinger Bachs. Manche Wander*innen spürten anschließend ihr metallischen Ersatzteile im Körper und bevorzugten die noch anstehende Wanderstrecke Richtung Jugendherberge ab zu kürzen.
Durch einen schönen Hohlweg ging es Richtung Altenrath.
Die räumlichen Gegebenheiten der Jugendherberge wurden für eine Stärkung genutzt und der Abstieg nach Lindlar ist nur noch ein Katzensprung. Für die Hundehalter endete jetzt die Wanderung, der größte Teil der Gruppe wärmte sich noch im Cafe bei Bach und Biena auf.
Es bereitete mir viel Spaß mit euch zu wandern. Gruß Markus
04.01.2024 SGV Entdeckertour Nr. 1/2024
Nach wochenlangem Regenwetter trauten sich tatsächlich 6 (!) tapfere Wander*innen, die Saison zu eröffnen. Ein frischer Wind fegte die Regenschwaden beiseite, und dann tippelten wir leidlich trocken vom Timberg hinunter ins Sülztal.
Weiter durch Brochhagen wanderten wir, und dann auf und über den Vogelsberg und jenseitig bis nach Steinebrücke.
Einige geschmückte Fichten erinnerten uns daran, dass wir uns liturgisch ja noch in der Weihnachtszeit befinden.
Wir überquerten wiederum die Sülz und nach einem kleinen Imbiss wanderten wir erst auf guten Waldwegen, später auf Asphalt an Holl und Rühbach vorbei hoch zur Klause.
Im Café Schmidt, kurz vor Ende der Tour belohnten wir uns für 12 erfrischende Km in 3,5 h.
Danke für Eure Gesellschaft, für nächste Woche hoffen wir auf Schnee! Lothar
31. Dezember 2023 Silvesterspaziergang
Zum letzten Wandertag in 2023 trafen sich 18 Wandersleute am REWE Markt in Lindlar und ich (Markus) habe die Ehre diese zu führen.
Der Weg führte über den Lindlarer Friedhof hinauf zum Pinnappel. Am Wegesrand ein schönes Fachwerkhaus von 1686.
Über den Lindlarer Ortsteil Klause führte der restliche Wanderweg geradeaus zur Jugendherberge.
Hier wurden die letzten 500 Meter zur Tortur. Die Sturmböen der letzten Tage ließen etliche Bäume umstürzen.
Erleichtert die Hindernisse gut überwunden zu haben erreichten wir die Jugendherberge und posierten für das oben gezeigte Gruppenfoto.
Jetzt geht es über in den gemütlichen Teil. Gruß Markus
Die Vorbereitungen von Norbert
Kurz nach unserer Ankunft begrüßen meine Gattin und ich die bereits Anwesenden herzlich mit einem freundlichen HALLO. Sofort fällt mir ein, dass ich die Schallplatten für Alfons vergessen habe. Doch er nimmt es gelassen und meint, dass wir uns ja nächstes Jahr bestimmt wiedersehen werden. Glück gehabt!
Einige Wanderer erinnerten sich noch an das letzte Jahr, als ich mal wieder nicht mitgewanderte, sondern zur Vorbereitung der „Wander-Pause“ zur Jugendherberge vorausgefahren bin. Also öffne ich den Kofferraum und lade Keksdosen, Kartoffelsalat, Chips, Sekt, Gläser und Tassen ein, damit die Wanderer nicht so viel zu tragen haben. Immerhin sind es fast 5 km für die 18 SGV-Mitglieder mit ihren 3 Hunden. Diejenigen, die die nachmittägliche Information über SGVgehtApp erhalten haben, wissen bereits, dass die Hunde nicht in die Herberge dürfen und draußen auf ihre Frauchen oder Herrchen warten müssen.
Dann geht es ab zur Herberge, wo man bereits auf mich wartet. Wir besprechen den Ablauf und die Kosten. Aber zunächst wird Kaffee serviert, bevor ich damit beginne, Stühle und Tische zu arrangieren. Geschirr und Besteck aus der Küche werden auf einem Wagen verstaut und vor dem reservierten Raum platziert. Auch für den Restmüll wird vorgesorgt – Eimer gibt es genug.
Die Wandergruppe kommt an, zuerst einzeln, dann in größeren Gruppen. Eigentlich sollten alle gemeinsam ankommen, denn dann hat der Wanderführer einen besseren Überblick. Wir machen mehrere Gruppenfotos auf der Treppe, bevor sich jeder seine Leckereien aus dem Kofferraum holt und diese auf den bereitgestellten Tischen platziert. Die Menge an Essen und Trinken ist überwältigend. Es gibt genug Sekt, aber der Kaffee wird knapp.
Über herzhafte Oliven, eingelegte Tomaten, Pfefferbeißer, Käse mit Weintrauben, Salzstangen, selbst gebackenem Brot mit Kräuterbutter und einer großen Neujahrsbrezel freut sich die Gruppe. Der mitgebrachte Sekt wird eingeschänkt, bevor ich mit Becher in der Hand einige Worte zum vergangenen Jahr, den Wanderungen und den positiven sowie negativen Erfahrungen erzähle, ohne diese zu benennen und wir danach gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen.
Es gibt viel zu erzählen, und so löst sich die Gruppe erst nach 1,5 Stunden auf. Alle packen an und räumen die Möbel beiseite. Somit kann ich besser mit einem großen Besen arbeiten, um letztendlich die Räumlichkeiten „Besenrein“ als Letzter zu verlassen. Die Veranstaltung scheint gelungen zu sein. Für das nächste Jahr merke ich mir: Mehr Kaffee muss her. Norbert
Abschlusswanderung geführt von Lothar
Genug gefeiert? Reicht erst mal, heute Abend kommt ja noch mehr Sylvester!
Aber für etwas Wandern war noch Platz im alten Jahr, und so beendeten 5 Unentwegte das Wanderjahr mit einer hübschen Runde über Böhl, Schümmerich, Vossbruch und dem Freizeitpark zurück zum Marktplatz. Wir verabschiedeten uns, als der Regen wieder einsetzte und freuen uns nun mit allen Wanderfreund*innen auf ein gelingendes, frohes, friedliches und gesundes Wanderjahr 2024! Gruß Lothar
28 Dezember 2023 Auf nach Federath
Nach wochenlangem Regengrau und Nieselussel schenkte uns das Jahr 2023 noch einen letzten schönen Sonnentag.
Nach den kalorienträchtigen Feiertagen trafen sich 9 fröhliche WanderInnen am großen Heckberg, um nach den Feiertagen wieder in Schwung zu kommen und dabei das herrliche Wetter zu genießen.
Das weitverzweigte Wegenetz zwischen Federath und Much erforderte den steten Blick des Wanderführers auf die Wanderkarte.
Wir hatten Spaß an den guten, trockenen Wegen und vor allem an den herrlichen Aus-und Weitsichten über die ausgedehnten Hügel-Landschaften bis zum Nutscheid und weiter zum Siebengebirge und ins Rheintal, und sogar die Höhen von Westerwald und Eifel waren zu erkennen.
Aber am glücklichsten machte uns das strahlende Blau des Winterhimmels. Die Wanderwege in diesem Gebiet sind häufig asphaltiert und deshalb heute ausnahmsweise eine prima Alternative zu den derzeitig bodenlosen Matschwegen in den Wäldern. Wanderfreude auf 12Km in 3,5 h incl. Pause mit leckerem SGV-Buffet.
Gruß Lothar
26. Dezember 2023 Weihnachtswanderung mit Norbert
Ein Klick auf das Bild führt zur Tour mit Strecke
Traue keinem Wetter Deiner Wetterapp welches du nicht selber durchwandert hast.
Regen, Sturm, brechende Bäume, Überflutungen. Soweit der Wetterbericht und dann, Sonne, blauer Himmel.(Na ja, nicht ganz) Nach Tagen grauseliger Wolken mit grauseligem Regen eine Erfrischung für Leib und Seele. Und das am Ende der kleinen Weihnachtsrunde für die Wandersleute noch ein zweites Frühstück zubereitet wurde, das war dann der krönende Abschluß. Fröhliches Weihnachtsfest, Norbert
15. Dezember 2023 Wandern bis in die Dämmerung
Wir starten an der Kirche in Schmitzhöhe und wandern bis in die Dämmerung, also so bis gegen 16 Uhr. Bis dahin ist die Atmosphäre auch richtig gut für Glühwein und Brötchen, die es im Anschluss an unsere 2 stündige Wanderung bei mir im Garten geben wird. So lautete Maritas Einladung zur Wanderung mit anschließender Verköstigung.
Diesmal ging es von Schmitzhöhe Kirche über die Wiesen nach Kalkofen.
Von da durch einen verwunschenen Wald mit einer großen Schlucht!
Danach durch Schönenborn, Sportplatz und hoch zum Holler Kreuz.
Einmal rund um den Wald, danach hoch nach Schmitzhöhe in unsere Garage.
wo wir es uns mit Glühwein, Kuchen und Pizza Brötchen gemütlich machten!
Das Wetter war nicht so prickelnd, aber wen stört das bei so einem gemütlichen Abschluss!
Es war wieder schön!
Gruß Marita
12. Dezember 2023 Über die Trasse der Sülztalbahn
Seit Anfang Mai 2013 lässt sich der alte Bahndamm, der zwischen Hommerich und Lindlar zum Rad-Geh-Weg ausgebaut wurde, ruhigen Gewissens befahren und begehen.
So fanden sich sechs interessierte Wanderleute ein um zum Jahresabschluss diese Trasse zu begehen.
Und schon staunten wir nicht schlecht über mehrere geschmückte Weihnachtsbäume am Streckenrand.
Wir folgten dem Weg bis zur ehemaligen Fischzucht Merlenbach um anschließend die Steigung nach Kemmerich zu nehemen.
Kurz von dem Weiler Kemmerich liegen noch Zeit-Zeugen am Wegesrand.
Von Kemmerich über der den Schellerhof Richtung Trimm-Dich-Pfad.
An der kleinen Dreifaltigkeitskapelle Unterheiligenhoven stärkten wir uns für die restliche Wegstrecke.
Ein letztes Gruppenbild am Engel und leider ist die Zeit wie im Flug vergangen und wir erreichten wieder Lindlar City.
Es war eine schöne Wanderung - danke, dass ihr mich begleitet habt. Gruß Markus
01. Dezember 2023 Klön-Treff mit Anette
Am Freitag, den 01.12.2023, fand ein gemütlicher Klönnachmittag unseres Wandervereins statt. Die Mitglieder versammelten sich im Café Schmitz Backstübchen, um einen geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen zu verbringen.
Insgesamt nahmen 17 begeisterte Wanderfreunde an diesem Treffen teil. Die Veranstaltung begann um 15Uhr, als die ersten Mitglieder im Café eintrafen. Das Café Schmitz Backstübchen bot eine warme und einladende Atmosphäre, perfekt für solch ein geselliges Beisammensein.
Die Mitglieder tauschten sich angeregt über ihre letzten Wanderungen aus und teilten ihre Abenteuer und Erlebnisse miteinander. Es war offensichtlich, wie sehr die Mitglieder die Natur und das gemeinsame Wandern lieben.
Das Highlight des Treffens war zweifellos die Kaffeetafel. Das Café Schmitz Backstübchen bot eine beeindruckende Auswahl an Kuchen und Gebäck, die von allen sehr genossen wurde. Jeder konnte sich nach Herzenslust bedienen, und es wurde fleißig genascht und geschlemmt.
Während des Treffens wurden auch Pläne für zukünftige Wanderungen und Aktivitäten des Wandervereins besprochen.
Das Treffen im Cafe Schmitz Backstübchen war ein voller Erfolg und ein wunderbarer Nachmittag für alle Teilnehmer. Mit einem Gefühl der Vorfreude und Dankbarkeit verabschiedeten sich die Mitglieder nach zwei Stunden und freuen sich bereits auf die nächsten Wanderausflüge und gemeinsamen Treffen. Eure Anette
09. Dezember 2023 Adventsfeier im Haus Biesenbach
Am Samstag den 9. Dezember war es wieder soweit. Wanderfreunde*innen aus dem Bergischen Raum um Lindlar trafen sich im Vereinslokal Haus Biesenbach.
Der kleine Saal war schön aufgewärmt und Beate war schon fleißig mit der Dekoration beschäftigt. Ilex- und Tannenzweige mit Dekorationsschleifen gebunden, sowie die Teelichter in Sand gefüllten Dekor-gläsern sorgten für die weihnachtliche Stimmung.
Jetzt wurde es richtig eng und weitere Stühle und Gedecke mussten her.
Schnell füllte sich der kleine Saal und die mitgebrachten Speisen fanden auf der Anrichte kaum noch Platz.
Unser Vorsitzender Norbert eröffnet die Feier mit einer Rede und die ersten hungrigen Gäste konnten die Plünderung des Kuchenbuffet kaum abwarten. Der schmale Zugang zur Anrichte sorgte für eine Schlange im Saal.
Jetzt wurde es richtig laut, über 30 Gäste redeten an mehreren Tischen und es wurden schon Empfehlungen über Getränke, Plätzchen und verschiedene Kuchensorten ausgetauscht.
Nachdem der Hunger und Durst gestillt war las Regina eine wohl wahre Weihnachtsgeschichte vor, in der die Entwicklung des Kulturguts „Tannenbaum“ über Generationen beschrieben wird.
Die Zeit verging wie im Flug und so verabschiedeten sich die ersten Gäste. Als „give away“ verteilte Beate die schönen Ilex-Zweige.
Es war eine sehr gelungene Feier und auch ich danke allen für die leckeren Speisenspenden und freue mich schon aufs nächste Jahr. Gruß Markus
07. Dezember 2023 Mit Lothar durch das Scherfbachtal
Hallo Freunde**, am kommenden Donnerstag lade ich Euch ein, mit mir in das -schneefreie- Scherfbachtal zu wandern. Ca.12Km, meist feste Wege, DOM-Blick inclusive, vielleicht sogar Sonnenstrahlen. - So lautete Lothars Einladung.
Klare Luft, trockene Wege und Sonnenschein statt Nebel und feuchten Ussel genossen wir auf unserem Weg durch das weitverzweigte obere Scherfbachtal, das sich von Bechen bis hinunter nach Odenthal zieht.
Die Schluchten und Senken der Quellbäche sind allesamt als Naturschutzgebiete ausgewiesen.
Unser Glück, dass der Wanderweg frei geschnitten wurde, was uns derzeit nicht so oft passiert.
Kleiner Wermutstropfen der Tour, einige Schritte an der (vielbefahrenen) L296 waren unvermeidlich, bescherten uns aber immerhin den (fast) längsten Schattenwurf des Jahres.
Die gut 12Km (in 4h) haben uns allen sehr gefallen, hier wollen wir bald wieder wandern! Danke fürs Mittun, war wieder superschön! Lothar
30. November 2023 Auf verschlungenen Wegen zur Hölzer Alm
So lautete die Einladung.
Klaus und Pepsi wandern:
Hohkeppel Laurentius Str.83 am Donnerstag um 10 Uhr (Wilhelmshöhe). Es geht auf verschlungenen Wegen zur Hölzer Alm. Über den Höhen zurück nach Hohkeppel mit einem Abstecher zur Bergischen Schweiz.
Eine Winterwanderung auf verschlungenen Pfaden-
hatte Klaus uns versprochen. Von Hohkeppel-Ost erst mal gemütlich auf stillen Sträss-chen nach Frielinghausen, um fortan auf den versprochenen Schlingpfaden, an Klespe vorbei nach Wiedfeld und über den Nussbüchel auf die Bergische Rhön zu klettern.
Einfach tolle Aussichten
Nach einer wohlverdienten Rast dort pilgerten wir auf dem „Jakobsweg“ ziemlich geradeaus zurück zur Wilhelmshöhe. Gut 13Km in 3h auf teils schwierigem Geläuf haben wir sportlich gemeistert.
Gruß Lothar
25. November 2023 Zum vorweihnachtlichen Weihnachtsmarkt an der Bergischen Rhön
Am 25.11. starteten acht Wandersleute im Nieselregen pünktlich um 15 Uhr ab dem Rewe Markt in Lindlar zum vorweihnachtlichen Weihnachtsmarkt an der Bergischen Rhön.
Über den Freizeitpark, der dieses Mal wegen umgestürzter Bäume zur Kletterparcour wurde, gelangen wir zur kleinen Dreifaltigkeitskapelle Unterheiligenhoven.
Hier wurde eine kleine Pause zur Kapellenbesichtigung eingelegt und Gedenkkerzen angezündet.
Weiter ging es über die Holzer Straße und dann rechts ab über einen steinigen Höhenweg Richtung Holz. Die Wolken rissen auf und die Sonne lies sich kurz blicken. Nach einer anstrengenden Steigung erreichten wir die Höhe von Holz und konnten auch schon das Gasthaus Bergische Rhön erblicken.
Nach einer kurzen Trinkpause und saarländischen Zimtwaffeln, machten wir uns auf den Weg zum Weihnachtsmarkt. Dort angekommen trafen noch drei weitere Wandersleute ein.
Nach einem heißem Getränk zur Aufwärmung, besichtigten einige den Weihnachtsmarkt in der Halle.
Gestärkt mit Reibekuchen oder Bratwurst machten wir uns um17.30 auf den Heimweg. Vier gemütlich im Auto und der Rest zu Fuß. Leider meinte es Petrus auf dem Rückweg nicht gut mit uns. Begleitet von Schneeregen und heftigen Schauern mit Sturmböen erreichten wir gegen 18.15 Uhr durchnässt Lindlar.
Trotz der Wetterlage hat es uns allen Spaß gemacht; und nächstes Jahr sind wir wieder dabei. Gruß Beate
23. November 2023 Von Neumühle zum Panoramahöhenweg
AUF GEHT‘S !
Von Neumühle zum Panoramahöhenweg auf der Südseite der Vorsperre Grosse Dhünn mit herrlichen Weitblicken auf Wasser und Wälder. Auf der Nordseite dann zurück.
Hier auf der unter Denkmalschutz stehenden Bruchsteinbrücke in Neumühle beginnen wir unsere Tour.
Ein paar Meter weiter führt unser Weg zum Mühlengebäude , das so wie die Brücke unter Denkmalschutz steht. Das Foto ist bei Sonnenschein entstanden.
Der breite Graben, der einst ein großes Mühlrad antrieb, fließt auch heute noch unter dem Haus hindurch.
Hier sind über viele Kilometer nur noch wir und die Natur.
Nach ca. 7 Kilometern zeigt sich die Staumauer und wir haben die Hälfte der Strecke geschafft.
Zeit für eine Pause. Wie immer mit Leckereien.
Anmerkung der Redaktion: Vielen Dank an Ingrun, die sich mit Tigerbaguette und einem leckeren Frischkäse besonders hervorgehoben hat.
Gut gestärkt laufen wir die restliche Strecke auf der Nordseite der Dhünnvorsperre.
Ein gutes Ergebnis : 14 km, 3,5 Std. einschließlich Pause.
Danke, dass wir diese Tour - sieben Wandersleute und zwei Hunde - gemeinsam gehen konnten.
Gruß Ingrun
18. November 2023 Zur Kaffeerösterei an der Lingese mit Regina und Norbert
Der gestrigen Spontaneinladung folgend erreichten heute 4 regenverwöhnte und kuchenhungrige Wanderer den vereinbarten Treffpunkt. am Bethaus von Marienheide. Pünktlich, so wie es sein sollte, begann es zu regnen, die Schirme wurden gespannt und schon folgte nach gerade mal 100 Metern die erste Bergetappe. Auf diesem gepflasterten Bergauf-Fußweg haben unsere Kinder stundenlang Schlitten gefahren. Lange her…
Durch tief belaubte Pfade zeigte uns Norbert einige geheime Wege in Richtung der Lingese-Talsperre. Schön, das diese Wege offensichtlich nicht bekannt waren und die Mitwanderer rätselten, wo diese wohl enden würden. Herrlich, diese verregnete Farbenpracht.
Da bereits Plätze in der Kaffeerösterei Pagnia bestellt waren und wir der Bedienung bestens bekannt sind, folgten Kaffee und Kuchen sehr zeitnah.
Lecker wie immer.
Kurze Besprechung woher denn der Rückweg verlaufen sollte entschieden wir uns an der Lingese entlang zu wandern um in Höfel die zweite Bergwertung zu haben. Unterhalb des Industriegebietes Griemeringhausen, mit tollem vernebelten Blick auf die Talsperre, erreichten wir nass aber zufrieden die Fahrzeuge.
Ich liebe es wenn ein Plan gelingt, hat Spaß gemacht, Norbert
14. November 2023 Lindlar Steinreich
Bei frühlingshaften Temperaturen treffen wir uns am Steinkühler Brunnen in Lindlar und starten über den Lindlarer Friedhof in Richtung Brungerst.
Zielstrebig geht es bergauf um dann den berühmten Steinhauer Pfad zu betreten.
Verschlungene Wege durch Jahrhundert alte Steinbrüche sind schon ein Erlebnis für sich.
Auf den Abraumhalden ist die Aussicht auf den Steinbruch gut.
Nun durchqueren wir das kleine Weiler Höhnighausen um zu einem ehemaligen Steinbruch in Hinterrühbach zu gelangen. Ein abseits gelegener Baggersee fasziniert uns immer wieder aufs neue.
Auf Höhe des Industriegebiets Lindlar Klause war Petrus dann nicht mehr mit uns gnädig. Es goss wie aus Kübeln, so dass wir kurzerhand den Weg abkürzten und zum Ausgangspunkt zurück kehrten.
Etwas nass geworden aber alle mit guter Laune.
Es breitet mir viel Spaß mit euch zu wandern.
Gruß Markus
12. November 2023 Durch den Steinbruch mit Jutta, Werner und dem Pelztier
Morgen soll es weniger nass sein und damit hatte Werner bei seinem Wanderangebot recht. Die Sonne knallte zwar nicht vom Himmel, aber es regnete zumindest nicht und ab und zu sahen wir sogar einen blauen Himmel.. Ab Marktplatz Lindlar ging es dann über den Lindlarer Friedhof nach Hönighausen, wo wir unsere erste Pause einlegten.
Immer lohnt sich auf Wanderungen ein Blick abseits der Wege, wo wir dieses Denkmal für 6 gefallene Soldaten fanden.
Über herrlich vermatschte Waldwege, folgten wir dem durch Laub fast unsichtbaren Weg bis zu einem ehemaligen kleinen Steinbruch oberhalb von Hartegasse. Auch im Sommer steht hier immer Wasser und ein wenig gruslig ist die dortige Stimmung schon.
Da wir gerade bei Stimmung sind: Beate und Markus hatten netterweise Stimmungsaufheller im Form von "Johannisbeeren" mitgebracht. Nicht nur lecker, sondern auch warm im Bauch. Das tat richtig gut und somit war der weitere Weg Richtung Lindlar umso beschwingter. Werner Frank
09. November 2023 Von Overath nach Marialinden
Bei herbstlichem Wetter und einem nicht so einfach zu findenden Ausgangspunkt in der Nähe des kleinen Weiler Neuenhaus in der Gemeinde Overath, ging es zu sechst pünktlich um 10 Uhr los.
Leichter Sprühregen begleitete uns den ersten Kilometer, anschließend war es trotz gegenteiliger Wettervorhersage trocken :-))
Jetzt geht es vom niedrigen Niveau der Agger über steile Passagen nach Marialinden.
Nette Dekorationen am Wegesrand zwischen Vilshoven und Overath
Eine gemütlich eingerichteter kleiner Rastplatz diente uns als Ort der Stärkung. Die Rucksackküche bietet wieder eine kulinarische Vielfalt. Von Äpfeln und Mandarinen über Bratlinge und Kohlrabi, Plätzchen und Cocktailtomaten sowie ein erlesener Beerenlikör runden die Mahlzeit ab.
Nun führt ein schmaler Trampelpfad entlang der Agger, teils sehr hoch und steil abfallend. Da zeigen alle Wandersleute Respekt aufgrund der Höhe und des rutschigen Untergrunds.
Nach fast drei Stunden führte um Alfons wieder zum Ausgangspunkt .
Es war eine sehr schöne Wanderung, danke Alfons.
Gruß Markus
03. November 2023 Klön-Treff mit Monika
Das war ja ein Schmiss ins kalte Wasser.
Vor einiger Zeit rief mich Erika an, die zum Zeitpunkt Ihres Klön-Treff einige Tage im Urlaub verbringen wollte. Ob ich sie vertreten könne? Klar, kann ich, und schon kümmerte ich mich um Unterkunft und Platz, organisierte alles über unsere SGVgehtApp und freute mich auf etliche Zusagen.
Dir liebe Christine wünscht die ganze Truppe alles Gute und das du dann bald wieder hüppe kannst mit deinem verbogenem Fuß.
Nachdem Markus sich dann als einziger Mann auch noch abmelden müsste, hatten wir somit heute eine reine Frauenrunde, jede Menge Spaß und lecker zu essen und zu trinken. Auf Männer mußten wir ja bei unserer Unterhaltung keine Rücksicht nehmen.
Meine Bewährungsprobe scheint also gut gelaufen zu sein und in 2024 habe ich dann die erste eigene Veranstaltung. Eure Monika
02. November 2023 Vom Aggerstrand nach Engelskirchen
Von Ründeroth Aggerstrand durch den Weinberg nach Schnellenbach und weiter nach Engelskirchen.
Vielleicht lag es am angesagten Wetter mit Sturm und Regen, dass nur drei Wanderer gekommen sind. Aber es kam alles anders.
Vom Aggerstrand ging es zum Aufwärmen den Weinberg hinauf bis zur Walbach, hinter dem Schulcenter ging es über buntbelaubte Wege durch einen Buchenwald nach Schnellenbach.
Schöne Ausblicke eröffneten sich hinunter ins Aggertal.
An einem Bauernhof vorbei gingen wir hinunter zur Aggertalhöhle. langsam wurde das Wetter immer besser.
Aber dann kam es wie schon so oft, frisch umgestürzte Bäume versperren unseren Weg. Geübt mit solchen Hindernissen, hatten wir diese auch bald hinter uns.
Nichts kann uns aufhalten!
Auf der Höhe von Fekelsberg genossen wir die Sonne und mitgebrachte Leckereien. Wir waren jetzt auf dem höchsten Punkt, von nun an ging es nur noch bergab. In Engelskirchen angekommen lockte uns ein Kaffee im Engelskaffee.
Der Weg bis nach Haus Ley war nun nicht mehr weit.
Über einen schmalen Pfad entlang der Agger erreichten wir nach kurzer Zeit Ründeroth.
Aufgrund der schlechten Wettervorhersage war es ein unerwartet schöner Tag! Danke fürs Mitwandern. bis dahin Alfons.
28. Oktober 2023 Komm in die Hufe mit Klaus, ohne Pepsi
Nicht das allerbeste Wanderwetter. Und die Wege waren einfach genial....daneben
Komm in die Hufe, das war der Einladungstitel der heutigen Wanderung ab Lindlar Köttingen. Bestens ausgestattet für das erwartete Regenwetter machten wir uns auf den Weg, um bereits nach den ersten 100 Metern im Schlamm und Matsch stecken zu bleiben. Das kann ja spannend werden.
Gut das es nicht noch regnet, denn somit sind beide Arme frei zum balancieren. Da manche Wege garnicht gangbar waren, mussten wir ab und zu auf Straßen ausweichen, doch unser ortsbekannter Mitwanderer kannte die Schleich- und Räuberwege zum nächten Pfad
Spannende Tour, Matsch bis an die Knie, aber zufrieden. Danke Lothar als Guide und Klaus als Kenner
Mit einem Klick auf das Bild siehst du den Streckenverlauf und weitere Bilder
26. Oktober 2023 Herbstwanderung mit Lothar
Wandern und arbeiten lassen war der Untertitel der heutigen Donnerstagstour.
Wir starteten vor den Fabrikhallen der bedeutenden Edelstahlfirma Schmidt und Clemens, aber die Schau stahl (!) ihr der kleine Wasserfall gegenüber.
Wir suchten- und fanden den Weg über den Geelscheidskopf, an dessen Flanke ein ehemaliger Steinbruch als Erddeponie dient.
Nach einem Schlenker durchs Gelpetal widerstanden wir tapfer dem verlockenden Kaffeeduft um attacca die nächste Bergwertung, hoch zum Metabolon zu erwandern.
Die Cafeteria daselbst ist leider dauerhaft geschlossen, aber unser SGV-Buffet ist ja sowieso unschlagbar! Dickes Dankeschön an Alfons!!!
Etwas behäbig- wegen der Köstlichkeiten- s.o., bewältigten wir den nächsten Anstieg hinauf zur Schöpfungskapelle über Remshagen und hinüber ins Industriegebiet Klause. Attraktion am Wege: Eine Kuh mit ihrem nur Minuten zuvor geborenen Kälbchen.
Die monierten Asphaltpassagen wurden kompensiert durch Gestrüpp und Dickicht, das uns das Wandern auf einem Abschnitt des Fernwanderweges X28 erschwerte. Wir entdeckten noch das etwas versteckt liegende Dörfchen Fenke, und über einen Wiesenpfad fanden wir endlich wieder zurück nach Kaiserau zu unseren Autos.
12Km in 4h incl. Pause fanden wir entspannt sportlich, bei angenehmen Wanderwetter.
Danke fürs Mitwandern! Gruß Lothar
19. Oktober 2023 Döner Wanderung mit Marita
Heute starteten wir mit 9 Wandersleuten in Obersteeg am Bahnhof!
Zügig gingen wir durch den oberen Wald über die Straße an die Sülz! Eine kleine Steigung war dabei!
Und schon waren wir in Steinenbrück!
Wir machten einen kleinen Umweg an der Sülz, und gingen dann zum Kebap Haus.
Da wurde lecker gegessen!
Danach meinte Klaus wir können auch anders zurück gehen.
Also gingen wir den Weg hinter dem Aldi hoch.
Ein sehr schöner Weg führte uns durch Müllenholz und Kleinhurden!
Der Weg ging dann wieder an die Sülz und wir konnten über die neue schwarze Brücke zurück gehen!
Danke Klaus !
Lg Marita 😎
14. Oktober 2023 Königsforst bunt
Bunt zeigte sich uns der Königsforst, zumindest ansatzweise.
Wir (7) wurden von den guten Wegen in diesem Bilderbuchwald zu schnellem Schritt und einigen zusätzlichen Schlenkern verführt.
Unsere große Schleife führte uns vom Rather Weg über die „Kaisereiche“ bis an den Rand von Forsbach und danach zur Einkehr im „Heideblick“ in Kleineichen.
Dieser große Wald ist an sich schon eine Attraktion, aber wir freuten uns auch über diverse Pilze, und diskutierten ob und wie oft sie wohl genießbar wären. Pilz-Highlight war ein veritabler Eichhase, der zwar lecker, aber auch streng geschützt ist und deshalb nur in der Fotogalerie landete.
Einhellig war unsere Meinung, dass der Herbst die aller schönste Wanderzeit ist.
Im „Heideblick“ wurden wir kulinarisch verwöhnt, und wärmende Sonnenstrahlen sorgten zusätzlich für höchsten Pausengenuss.
Noch einmal quer durch den -gut ausgeschilderten- Königsforst gewandert fanden wir uns nach insgesamt 16Km und fast 5h wieder am Parkplatz ein. (Die >18Km der elektrischen Helferlein ließen sich auch nach hartnäckiger Recherche auf der Wanderkarte nicht bestätigen). Danke fürs Mitwandern, es war ein großes Vergnügen!
Gruß Lothar
12. Oktober 2023 Auf den Höhen des Holzer Kopfs
Auf den Höhen des Holzer Kopfs, so lautete mein am Montag verfasster Einladungstext für eine Entdeckungstour. Ein Blick auf die Wettervorhersage ließ Regen für heute vermuten. Donnerstags morgens aufgewacht hörte ich den prasselnden Regen. Zum Glück waren ab jetzt abklingende leichte Schauer vorhergesagt. Schon summten die ersten WhatsApp Anfragen ob denn die Wanderung überhaupt statt findet. Nach ein paar klärenden Worten meinerseits versammelten sich pünktlich um 10:00 Uhr sechs dem Wetter trotzende Wandersleute ein.
Die Wanderung verlief in Richtung des Weilers Burg, unterhalb des Hölzer Kopfes. Hier ging es abwärts ins Horpe Tal und jetzt steil Bergauf zur Marienkapelle.
Wunderbar im Wald versteckt mit einer unglaublichen Entstehungsgeschichte (Siehe Text in der Galerie).
Jetzt entlang des Freibads in Richtung Ortsmitte.
Im Engelskaffee stärken wir uns im Außengarten und es drängte sich die Sonne durch die Wolken.
Gestärkt ging es nun durch den Park der Engels Fabrikhallen zur neuen Aggerbrücke.
Ein weiteres Highlight auf unserer Explorer Route ist die Wasserburg Alsbach, die erstmals 1373 Urkundlich erwähnt wurde.
Jetzt liegen 200 Höhenmeter vor uns um über den Hölzer Kopf wieder den Segelflughafen zu erreichen.
Nach über 14 km und 4 Std 40 Min ist es geschafft. Alle fühlten sich ausgezeichnet an dieser Entdeckungswanderung teilgenommen zu haben und sich nicht vom Bergischen Wetter die gute Laune zu verderben.
Vielen Dank fürs Mitwandern!
Gruß Markus
08. Oktober 2023 An der Dhünn-Talsperre mit Ingrun
9.40 Uhr! Noch ist der große Parkplatz menschenleer. Das ändert sich , als die Wandersleute vom SGV den Parkplatz ansteuern. Zehn Unermüdliche und zwei Hunde machen sich auf den Weg entlang der Vorsperre Große Dhünn.
Vom Wege abkommen können sie nicht, die Forstwirtschaft hat unüberwindliche Sperren gebaut.
Nach ein paar Kilometern verlassen wir den Hauptweg und werden mit einem herrlichen Blick auf die Talsperre und das sie umgebene Schutzgebiet begrüßt. Über Unter-, Mittel- und Oberberg mit schönen Häuschen und Alpakas geht es weiter.
Mit uns freut sich das Wetter und die Sonne zeigt sich. Darüber freut sich Klaus so sehr, dass er - was niemand je gesehen hat - sogar ein Stück des Weges OHNE Pepsi geht.
Noch einmal ins Tal und um die Ecke und unser perfekter Pausenplatz lädt zum Verweilen ein. Wie immer : Ein buntes Menü! Die Stimmung ist gut , das Wetter ebenfalls. Und so wird es Zeit, dass sich Marita als unsere Streckenkönigin outet!
Frisch gestärkt erreichen wir die Sperrmauer der kleinen Vorsperre .
Noch einmal im Wald bergauf und Richtung Staumauer Große Vorsperre. Mit einem Foto an der Staumauer verabschieden wir uns und erreichen nach ein paar Kilometern unseren Parkplatz. Es wurden dann doch 18 Kilometer. Tschüss Ingrun
07. Oktober 2023 Der Tuchmacherweg mit Klaus
Der Tuchmacherweg (Berg. Streifzug Nr.1) führt von Rafevormwald bis zur Staumauer der Wuppertalsperre. Klaus hat ihn etwas gestutzt, die Enden mit schönen Pfaden verknüpft und so eine runde Sache daraus gemacht.
Vom Parkplatz Heidersteg aus tauchten wir gleich in die vielfältige Landschaft des Bergischen Kernlandes ein. Immer hübsch hoch und runter, durch schöne Laubwälder und über Wiesenhügel, über feuchte Bachgründe und einige Sträss-chen führte Klaus uns erst mal bis fast nach Radevormwald.
Von da stiegen wir ins Ülfetal hinab, wo wir endlich auf dem Tuchmacherweg wanderten. Oder auch einmal hangelten…
Ein frischer Fichtenverhau zwang unszu akrobatischen Turnübungen!
Alfons sorgte danach aber mit Kräuterklopsen und vitaminreichem Stimmungsaufheller für eine verdiente Stärkung, und bald erreichten wir die Dahlerau, ein lebendiges, aktives Industriemuseum, und der Wanderweg führt hier mitten hindurch!
Wohnen und arbeiten scheinen hier zu verschmelzen….Von nun an schritten wir auf ebenen Wegen. Erst die Staumauer der Wuppersperre zwang uns zu kurzem, steilen Aufstieg. Jetzt hatten wir nur noch die Wasserfläche des Wuppersees im Blick und nach den letzten 2 Km auch wieder unseren Startplatz. Danke an Klaus für ebenso schöne wie sportliche 17,5 Km in fast 5h.
06. Oktober 2023 Klön-Treff mit Steffi in den Vier Jahreszeiten
Umgeben von spielfreudigen Senioren fand unser Klön-Nachmittag heute erstmals im Cafe Vier Jahreszeiten in Lindlar statt. Bei Kaffee, Kuchen und Waffeln wurden weitere Ideen für das kommende Wanderjahr geschmiedet:
Wie wäre es mit einer besonderen Tour im Frühjahr?
Könnte eine hopfenhaltige Führung organisiert werden?
Unsere beiden “Freitagsmänner“ Norbert und Helmut konnten es in unserer Runde offenbar gut aushalten. Insgesamt mal wieder ein kurzweiliger Nachmittag in netter Gesellschaft. Wir freuen uns auf den nächsten Treff im November, dann unter Monikas Regie. Eure Steffi
2-Seenwanderung "Brucher- und Lingesetalsperre" mit Hannelore
Mit 10 Wanderlustigen starten wir vom Parkplatz Bruchersee. Es geht an der Waldseite des Sees entlang bis zur Staumauer. Vom Ufer gegenüber sieht man bei dichtem Nebel nichts. Nach kurzem Anstieg wandern wir den schönen Waldweg entlang bis zum Rückstaubecken der Lingese. Den folgenden Wiesenweg laufen wir bei schönstem Sonnenschein bis zur Gipfelbank. Nach kurzer Rast Abstieg zum Lingesestausee.
Am roten Haus- dem Kaffeekännchen- lassen wir uns herrliche Tortenstücke schmecken. Aus Termingründen werden 3 Wanderer mit dem Auto abgeholt. Wir restlichen 7 genießen den Höhenweg an der Lingese mit herrlichen Aussichten. Durch Griemeringhausen führt der Weg zur Staumauer der Brucher zurück zum Parkplatz. Hannelore.
Ein Klick auf diesen Link führt zu einem Text eines Wanderteilnehmers und dem Routenverlauf
28. September 2023 Über den Immenkopf weiter nach Jenneken
Vom P+R Parkplatz Drabenderhöhe ging es hinüber zum Immerkopf, dann weiter nach Jenneken und Bielstein.
Besser hätte das Wetter nicht sein können und mit guter Stimmung machten sich 10 Wanderer auf den Weg in Richtung Immerkopf.
Eine längere Zeit führte uns der Panoramasteig durch Laubwälder hinüber zum Immerkopf. Der sonst so schöne Blick aufs Siebengebirge blieb uns wegen des dunstigen Wetters verwehrt.
Unser nächstes Ziel lag in der Ferne schon in Sichtweite, einTal war noch zu durchqueren um nach Jenneken zu kommen.
Auf den Weg dorthin legten wir erstmal eine längere Pause ein.
In Jenneken angekommen führte uns der weitere Weg vorbei an der Moto Cross Strecke rauf nach Bielstein, noch ein Stück des Bierwegs entlang.
In der Ortsmitte von Bilstein gönnten wir uns in einer Eisdiele ein leckeres Eis oder einen frisch gebrühten Kaffee.
Danke fürs mitwandern.
Gruß Alfons
23. September 2023 Mit Anton zum "Verwunschenen See"
SGV-Treffpunkt Gartencenter Bergerhoff. Ehemals war dieses Gartencenter als vielfach ausgezeichnetes Dahliencenter über die Grenzen von Wiehl bekannt und beachtet. Heute haben Standort und Angebot sich verändert. Gegenüber dem Center liegt das Angelgebiet der Fischereifreunde Wiehl, in deren Gewässern ich ehemals eine Taucherlaubnis hatte und somit den heutigen Wanderfreunden erzählen konnte, was dort auf dem Grund des gefüllten Steinbruchs zu finden ist: Schienen, Loren, Prellböcke, Dosen und andere Behältnisse, die man seinerzeit nicht mehr weggeräumt hatte. Über den Schießstand ging es dann weiter über Neuenhaus und den Kammweg oberhalb von Wiehl, der am Ende ein großes eisernes Kreuz zeigt.
Und schließlich erreichten wir das heutige Ziel: den verwunschenen, einsam im Wald gelegenen See im Steinbruch.
Ausnahmsweise wurden wir auf dieser Wanderung mal nicht von oben nass und erreichten lediglich verschwitzt die Fahrzeuge. Angenehme 8 km, ein Schnäppschen zwischendurch und reichlich Gespräche. Danke Anton, das war so ok, Norbert
Ein Wanderbericht ist ja fast nicht mehr nötig, so genau hat McGeiz die Tour schon beschrieben. Beim Start ist irgendetwas in meinem Komoot-Plan schiefgelaufen. Der ganze Plan schien verdorben zu sein. Nach ein paar Versuchen konnte ich zwar den Plan erneut laden, da waren wir aber schon auf dem Weg, der eigentlich für den Rückweg vorgesehen war. Egal - man kann in Komoot inzwischen ja auch unterwegs die Wanderrichtung ändern - eine gute Weiterentwicklung.
So liefen wir zunächst durch das etwas feuchte Alpetal, genossen Alfons' Zusatztreibstoff, querten dann die Straße und kamen über Weiden mit schönen Aussichten ins Dörfchen Alpe.
Auf der anderen Talseite führte uns der Weg etwas steil auf den Kamm. Hier floss der Schweiß in Strömen.
Kurz darauf erreichten wir aber auch schon den Kamm und gingen ohne große Anstrengung über Wülfringhausen zurück zum Waldstück mit dem verwunschenen See "Obere Sohle". Beim Abstieg war hier reichlich Konzentration nötig.
Dafür war der Blick in den See eine schöne Entschädigung. Euer Anton
Und mit einem Klick auf das Bild gibt es noch viel mehr Bilder und den Streckenverlauf mit Höhenprofil.
23. September 2023 Mit Alfons ins Ötterstal
Wanderung 23.09.23 von Oesinghausen ins Ötterstal und weiter nach Strombach. Los geht es mit vier Wanderern bei angenehmsten Wetter über die Höhen nach Ötterstal.
Oben angekommen machten wir nach dem Anstieg erstmal eine Pause und genossen den weiten Blick, bevor es weiter nach Strombach und dann runter ins Lambachtal ging.
Der Rückweg führte uns zu einer Ruine die in früheren Zeiten zu einem Steinbruch gehörte, später zeitweise als Schrottplatz genutzt wurde und heutzutage nur noch eine schöne Kulisse für Fotos bietet.
Der letzte Teil des Weges führte uns auf einer alten Bahntrasse, die sich hinter den Fischteichen der Fa. Kamp befindet, zurück nach Oesinghausen .
Danke euch fürs mitwandern. Alfons
16.September 2023 Weltende Wanderung
Ausflug in die Kroppacher Schweiz.
Auf steilem, kaum sichtbaren Waldpfad stiegen wir hinab ins stille Tal.
Auf feuchten Wiesenwegen weiter zur Hängebrücke an der Helmerother Mühle und bis zum Flecken Flögert, immer begleitet vom Rauschen der glasklaren Nister.
Eine kleine Bergwertung hinauf zur historischen Altburg - von der nur noch unscheinbare Wallanlagen zu sehen sind- führte uns dann hinüber zum Aussichtsfelsen „Spitze Ley. Von hier oben nahmen wir unser Zwischenziel ins Visier: Die urgemütliche „Steiner Mühle“, wo wir exklusiv, sehr gut und freundlich bewirtet wurden. Danke!
Die vorletzte Etappe unserer Runde meisterten wir auf bisweilen sehr schmalem, kaum fussbreiten Steig hinüber nach Ahlhausen und fanden uns bald unvermittelt am „Weltende“ wieder.
Die Stelle heißt wirklich so, ganz offiziell, und hier führt kein Weg mehr weiter.
Balancierend oder watend lösten wir mit viel Spaß das Problem.
Ein letzter Anstieg, zurück auf die Helmerother Höhe, belohnte uns noch mal mit herrlichen Ausblicken in die Kroppacher Schweiz und komplettierte unsere Runde. (12Km, 250Hm, 4,5h, Kaiserwetter.)
Danke fürs Mitwandern!
Gruß Lothar
09. SEPTEMBER 2023 Auf nach Wipperfürth-Thier mit Steffi in
Ein Klick auf das Bild führt zu Text, weiteren Bildern und der Strecke.
Heute sind wir als Quartett plus Hund unterwegs und starten bei knapp 30° vom Wanderparkplatz im Lindlarer Ortsteil Kapellensüng nach Wipperfürth-Thier. Über Löhsüng gehen wir hinauf in den Wald, jeder schattige Abschnitt ist willkommen. Schnell sind wir auf dem Kolersberg am Campingplatz in Oberbüschem, hier legen wir eine kurze Trinkpause ein. Weiter geht's durch den Wald und an einer großen Wiese entlang hinunter ins Tal. Wir überqueren die kaum befahrene Landstraße K18 und den Flosbach, jetzt müssen wir nur noch bergauf nach Thier. Die Kirche St. Anna ist noch eingerüstet, wir wollen in den genossenschaftlich geführten Dorfladen. Bei Kaffee und Kakao legen wir eine Pause ein. Danach sind wir fit für den Rückweg über Ballsiefen, Niederbenningrath und weiter über Oberbenningrath. “Danke für's Mitwandern!“ sagt Steffi
07. September 2023 Sommerwanderung im September, mit Lothar
Vom Start am Wahlscheider Aggerbogen weg zog es uns auf die schattigen Wege auf der südlichen Talseite. Schon gestern hatten unsere Seniorenpfadfinder den offene -öffentlichen- Garten in Neuhohnrath entdeckt. auch für uns ein Genuss für alle Sinne, ein überaus freundlicher und origineller Ort für Jung und Alt.
Durch herrlich kühlen Laubwald führte unser weiterer Weg bis zum Flecken Broich, der schon zu Overath gehört.
Wer aufpasst, findet hier Kunst im Wald!
Eine schöne Wiesenpassage führte uns nun zurück ans hohe Ufer der Agger und auf einen schmalen Pfad, der an manchen Stellen vom letzten Hochwasser beinahe weggerissen wurde. Vielleicht eine „Letztbegehung“?! Denn ein weiteres großes Hochwasser wird diesen Weg unpassierbar machen.
[Beim „Naafs Häuschen“ hätten wir gerne die Agger überquert. Geht aber nicht mehr, Brücke marode und für Wanderer gesperrt. (Wie lange noch? Umleitung: Fehlanzeige)
Ersatzweise fanden wir die Brücke von Neuhohnrath und pilgerten -wieder im Schatten- zum Schloss Auel, schauten dort von der Terrasse aus den (schwitzenden) Golf-Assen zu und labten uns an kühlen Getränken.
Bis zum Aggerbogen war es nun nicht mehr weit, und dem abschließenden frischen Bad im Fluss stand nichts mehr im Wege! Schön war’s mit Euch und wir haben den angesagten 30Grad mühelos und erfolgreich getrotzt! (11Km, 4h incl. Pausen und Flussbad des Wanderführers)
03. September 2023 Kultur-Landschaftswege ab Süng, mit Steffi
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Heute zeigte sich der Spätsommer von seiner schönsten Seite: Bei frischen Temperaturen starten wir am Wanderparkplatz gegenüber der Kirche. Nach der ersten Steigung hinauf nach Oberbüschem fielen schon die ersten Hüllen und die Sonne zeigte sich am blauen Himmel über dem Bergischen Land.
Die weite, offene Landschaft sorgte immer wieder für kurze Pausen, weil wir die Blicke schweifen lassen mussten. Jetzt aber nochmal zum Spätsommer: Äpfel, Holunder, Weißdorn, Kartoffeln in einer Telefonzelle und Honig in einer Kühlschrank undTopinambur am Wegesrand machten unsere Wanderung auch geschmacklich zu einer abwechslungsreichen Angelegenheit und Lothars Kühler Sekt sorgte für eine erfrischenden Pause kurz vor Brochhagen.
Wie immer gab es viel zu erzählen und unser heutiger Gast sorgte für neue und interessante Impulse. "Danke für's Mitwandern" sagt Steffi
02. September 2023 Aktiv mit Handicap, mit Norbert
Nach der gestrigen Schlechtwetterphase strahlte heute die Sonne vom immer wieder dunkelblauem Himmel und beschenkte uns mit einem schönen und freundlichen Tag, den wir mit unseren Mitreisenden absolut genossen haben. Danke das meine Frau und ich dabei sein durften.
Aktiv mit Handicap, das war heute das Thema unserer Veranstaltung, und so trafen sich einige Mitwanderer, kranke wie gesunde, zum gemeinsamen Snack im „Leuchtturm“ an der Biggetalsperre. Speisekarten wurden mit dem Handy gestreamt, Currywurst und Pommes redlich geteilt.
Wandern war nicht das große Ziel, es waren lediglich 2*2km, doch diese wurden mit reichlich Themen, ohne Gesundheitsthemen, gemeistert. Das wir dann ein zweites Mal im gleichen Restaurant einkehrten, das war der Speisekarte mit gemischtem Eis zu verdanken. Lasst Bilder sprechen:
01. September 2023 KlönTreff am Freitag mit Christel
Hallo zusammen,
der KlönTreff fand dieses mal leider nur mit 6 Teilnehmern statt. Lag es am Wetter? An der vielen Arbeit? An der Auswahl des Cafés? Wie auch immer: Draußen "usseliges Herbstwetter", drinnen schön gemütlich. Die Auswahl zum Kaffee ☕️ ließ keine Wünsche offen. Es gab wie immer viel zu erzählen, kümmert sich der Vorstand doch bereits um das Wanderprogramm 2024. In der kleinen Runde konnten wir uns gut unterhalten und das lautere "Drumherum" störte nicht.
Bis zum nächsten Mal im Engels-Cafe Lindlar, Christel
31.08.2023 Kroppacher Schweiz
In der „Kroppacher Schweiz“ wanderten wir am Donnerstag.
Nach längerer, kurvenreicher Anfahrt tippelten wir (8) vom Sportplatz der Helmerother Höhe erst mal hinab ins Nistertal.
Hier ist Natur pur, dachte sich auch die Wildschweinrotte, die wir verscheuchen mussten, um zur Hängebrücke an der Helmerother Mühle zu gelangen.
Auf weichen Wiesenwegen wanderten wir durch das stille, tief-romantische Tal, am Flecken Flögert vorbei, bei Altburg wieder hoch und hinüber zur „Spitzen Ley“, einem Aussichtsfelsen über dem (sehr) alten Dörfchen Stein-Wingert.
Ein superleckeres Buffet füllte unsere Akkus wieder, (danke Alfons!) und dann strebten wir auf nicht weniger romantischem Weg dem Höhepunkt unsere Wanderung zu: Dem „Weltende“. Hier ist der Weg tatsächlich zu Ende.
Weiter kommt man nur durch fliegen, schwimmen oder balancieren. Die mutigsten von uns balancierten auf den großen Steinen zum anderen Ufer, Pepsi musste schwimmen, alle anderen entledigten sich ihrer Wanderstiefel und gelangen mit erfrischten Füßen, aber sicher hinüber.
Jedenfalls für alle ein großer Spaß! Eine ordentliche Bergwertung -mit aussichtsreicher Pause- bildete die Schlussetappe.
Flott waren wir unterwegs, bei feinstem Wetter ein großer Genuss, der auch die weite Anfahrt lohnte.
Danke fürs Mitwandern!
Gruß Lothar
25. August 2023 SGV Lindlar Radtour zum Alpenhaus
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen starteten wir 5 unsere Reise ins Rothaargebirge.
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Das Eiscafé am Marktplatz von Drolshagen nutzten wir für die erste Pause.
Hinter Olpe dann der erste ernstzunehmende Anstieg; die gewonnenen Höhenmeter wurden direkt nach Überquerung der Bundesstraße zum großen Teil wieder aufgegeben. Wir belohnten uns trotzdem mit einer weiteren Rast fernab vom Autoverkehr.
Der nächste schweißtreibende Anstieg ließ nicht lange auf sich warten; herrliche Fernsichten und der folgende Streckenabschnitt durch das Veischedetal waren der Lohn der Mühe.
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Ungefähr 3/4 der Tagesetappe waren zurückgelegt, als wir das Gartencenter Kremer in Altenhundem erreichten. Während die E-Bike-Akkus aufgeladen wurden, ließ sich das Radlerteam im Gartencafé verwöhnen, lag doch der sportliche Höhepunkt des Tages noch vor uns: der steile und lange Anstieg aus dem Tal des Milchenbachs hinauf zum Alpenhaus. Eine besondere Anerkennung in diesem Zusammenhang hat sich unser Bio-Biker Markus verdient.
Erschöpft aber glücklich trafen wir an unserer Unterkunft ein und begannen gleich mit der Flüssigkeitszufuhr. Bei herzhaften Speisen und dem ein oder anderen "Pülleken" ließen wir den Tag in der urigen Gaststube ausklingen.
Der neue Tag begann freundlich, was sich aber bald ändern sollte. Zum Glück waren es zuerst nur wenige Regentropfen, die uns den Spaß an längeren Stopps verdarben. Erst als wir in einem Café am Biggesee rasteten, öffnete der Himmel seine Schleusen. Die ursprüngliche Routenplanung wurde zugunsten einer regenkompatiblen Variante verworfen.
Der Alleenradweg auf der ehemaligen Bahntrasse brachte uns zu unserem Ausgangspunkt zurück.
Gruß Jochen
23. August 2023 Bei Kaiserwetter zum Heidekönig!
Über verzwickte Wege - die Navi‘s glühten- fanden sich 13 Wander* innen am Fliegenberg ein, um einen gemütlichen, besinnlichen Spaziergang durch die Wahner Heide zu genießen.
Sommerliche Hitze lag auf den üppig blühenden Heideflächen. Leises Bienensummen und der dezente Duft von Erika begleitete uns auf den sandigen Wegen. Sehr alte, knorrige Kiefern und Eichen spendeten angenehme Kühle in den Waldpassagen.
Zeitig strebten wir Ziel und Höhepunkt des Tages zu: Dem „Heidekönig“, unbestritten eines der schönsten Gartenlokale im Rheinland.
Viel zu früh (gefühlt) führte uns der Rückweg über den geschichtsträchtigen Telegrafenberg- mit Blick über die Heide und scheinbar endlose Wälder (!) - auf feinsten Sandwegen wieder zum Parkplatz. 6Km + Heidekönig in 3,5h waren doch ein seniorengerechter Hochgenuss, oder?!
Danke fürs Mitwandern.
22.August 2023 Kurzwanderung zum Sonnenuntergangsdinner
Um den Appetit zu erhöhen treffen sich die ersten Sonnenuntergangsdinner Wandersleute bereits um 17:00 Uhr. Der Treffpunkt auf der Hauptverkehrsstraße ist sehr laut und die mit dem Auto anreisenden suchen verzweifelt passende Parkmöglichkeiten. Eine recht bunt gewürfelte Gruppe versammelte sich, so dass als erstes eine kurze Vorstellungsrunde angesagt war.
Nach der Kennen-Lernrunde ging es als erstes in Richtung Scheel „Alter Sportplatz“ steil Bergauf . Hier wurde eine Pause zum tief durchatmen eingelegt und ein weiter Anstieg trennte uns bis zum Ziel. Fast auf dem höchsten Punkt sind die Reste eine ehemaligen Sportanlage zu erkennen.
Weiter geht es in Richtung Zäunchen, einem kleinen Weiler in er Nähe von Unterlichtinghagen. Leckere Brombeeren am Wegesrand ließen sich die Wander*innen nicht nehmen. Mein ehrgeiziges Ziel noch die Ruine Neuenberg zu besichtigen passte jetzt einfach nicht mehr in unsere Zeitplanung.
Tolle Aussichten über Scheel bis nach Berghausen belohnen die Mühe.
So kehrten wir über einen Abzweig wieder in Richtung Montanushof wo wir pünktlich um 18:30 uns zu den bereits anwesenden Gästen gesellten.
Es hat mir viel Spaß bereitet diese Wanderung zu führen. Gruß Markus
22. August 2023 Sonnenuntergangsdinner mit Markus und Norbert
23 Teilnehmer an unserem 1. Sonnenuntergangsdinner, das ist schon eine beachtliche Beteiligung und macht Lust auf mehr. Nachdem die Wanderer, wozu Markus noch etwas schreiben wird, die Nichtwanderer auf der neuen Terrasse des „Montanushof“ zum gemeinsamen Dinner ergänzten, kam, auch wegen des exzellenten Wetters und des leckeren Essens, nur gute Laune auf.
Die Bedienung passte, das Umfeld mit dem tollen Blichk in das Tal von Brochhagen, und dann dieser Sonnenuntergang.
Unsere gute Laune konnte dennoch gesteigert werden, denn es ergaben sich traumhafte Bilder die gerne und reichlich abgelichtet wurden. Dem Sonnenuntergang standen zwar noch einige Bäume im Weg um absolut perfekt zu sein, doch um 20:31 Uhr war sie dann weg und nur noch hochtreibende Wolken wurden von ihr angestrahlt Der Sonne.